ATX und DAX schließen fester -- Dow etwas fester -- Bene mit weniger Verlust -- Wiener Börse gewichtet Firmen genauer -- Razzia bei Airbus -- Lufthansa-Piloten streiken am Donnerstag -- Kuka im Fokus

12:11 Uhr: Deutsche Bahn steckt 200 Millionen Euro extra in Fernzüge
Die Deutsche Bahn will in den kommenden drei Jahren 200 Millionen Euro zusätzlich in den Fernverkehr investieren. Das habe der Konzernvorstand entschieden, sagte ein Bahnsprecher am Mittwoch in Berlin. Zur Meldung

12:02 Uhr: Hypo-Balkanbankverkauf an Advent/EBRD von FMA durchgewunken
In der Finanzmarktaufsicht (FMA) wird erwartet, dass der Bund und die Hypo-Balkanbankinteressenten Advent und EBRD ihre Gespräche fortsetzen. "Es wird jetzt weiter verhandelt", davon geht FMA-Vorstand Helmut Ettl aus. Zur Meldung

12:00 Uhr: EZB könnte wegen Ölpreis früher auf QE-Kurs gehen
Die Europäische Zentralbank (EZB) bewegt sich nun schon seit einiger Zeit auf einen groß angelegten Ankauf von Staatsanleihen (QE) zu. Angesichts einer sehr niedrigen Inflation und sinkender Inflationserwartungen ist das nach Einschätzung vieler Beobachter der einzige Weg, um die Bilanz so stark auszuweiten, dass sich daraus eine hinreichende Lockerung der Geldpolitik ergibt. Zur Meldung

11:57 Uhr: China: Stimmung der Dienstleister hellt sich leicht auf
Chinas Dienstleister haben sich im November etwas optimistischer gezeigt als im Vormonat. Der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Bereich Dienstleistungen sei um 0,1 Punkte auf 53,0 Punkte gestiegen, teilte HSBC am Mittwoch mit. Zur Meldung

11:50 Uhr: Hang Seng schließt im Minus
Die Stimmung an den Börsen in Asien ist zur Wochenmitte unverändert gut. Eine gute Vorlage lieferte zunächst die Wall Street, an der der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ein neues Allzeithoch erreicht hatte bei 17.897,05 Punkten. Zudem kam kein Störfeuer vom offiziellen Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor aus China. Nach einer Berg- und Talfahrt schloss der chinesische Shanghai Composite 0,58 Prozent fester bei 2.779,53 Punkten. Seit der überraschenden Zinssenkung durch die Notenbank in China am 21. November kletterte der Aktienindex bisher täglich um mindestens ein Prozent. An der Börse in Tokio setzte sich die Aufwärtsbewegung bereits den vierten Tag in Folge fort, der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss 0,32 Prozent fester bei 17.720,43 Punkten - ein neues Siebenjahreshoch. Gegen den Trend schwächer tendierte die Börse in Hongkong. Den Grund lieferte der HSBC-Einkaufsmanagerindex für November. Der Hang Seng-Index ging mit einem Verlust von 0,95 Prozent bei 23,428.62 Punkten aus dem Mittwochshandel.

11:49 Uhr: LSE will deutschen Mittelstand beraten
Die Londoner Börse will für ihr seit zwei Jahren bestehendes Elite-Programm nun vor allem auch kleine und mittelgroße deutsche Unternehmen gewinnen. Damit verstärkt die London Stock Exchange ihre Bemühungen, der Deutschen Börse im Bereich der schnell wachsenden jungen Technologieunternehmen Konkurrenz zu machen. Zur Meldung

11:33 Uhr: Allianz senkt Überschüsse für Lebensversicherungskunden
Die Lebensversicherungskunden der Allianz müssen sich im kommenden Jahr auf weiter sinkende Überschüsse einstellen. In der klassischen deutschen Lebensversicherung sinkt die laufende Verzinsung aus Garantiezins und Überschussbeteiligung von 3,6 auf 3,4 Prozent. Zur Meldung

11:28 Uhr: Studie: Lohnunterschiede in Deutschland haben sich verdoppelt
Die Schere zwischen Geringverdienern und den Beziehern von Spitzenlöhnen in Deutschland geht immer weiter auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Zur Meldung

11:27 Uhr: Mercedes-Vertriebschef soll in Daimler-Vorstand aufrücken
Der Vertriebschef von Daimlers Pkw-Marke Mercedes-Benz, Ola Källenius, soll einem Bericht zufolge in den Vorstand des DAX-Konzerns aufsteigen. Schon Mitte Januar könnte der Aufsichtsrat die Personalie beschließen. Zur Meldung

11:26 Uhr: KfW halbiert Wachstumsprognose für Deutschland
Die staatliche Förderbank KfW traut Deutschland im kommenden Jahr kein nennenswertes Wachstum mehr zu. Die Volkswirte der Bankengruppe haben ihre Konjunkturprognose für 2015 auf 0,8 Prozent halbiert und für das laufenden Jahr nochmals leicht auf 1,4 Prozent reduziert. Zur Meldung