Telekom Austria Aktie

Telekom Austria für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

WKN: 72000 / ISIN: AT0000720008

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Geändert am: 04.11.2014 22:18:08

ATX und DAX schließen im Minus -- Dow schafft kleines Plus -- AMAG erhöht Prognose -- Alibaba übertrifft Umsatzerwartung -- BMW, Conti, VW, Fresenius, JPMorgan, Verbund im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX schloss am Dienstag mit 2.213 Zählern um 0,3 Prozent unter dem Schlusskurs des Vortages. Zum Handelsstart war die Stimmung der Anleger noch besser: Das heimische Börsenbarometer war nahezu unverändert zum Schlusskurs des Vortages in den Dienstagshandel gegangen und anschließend deutlich in die Gewinnzone vorgedrungen. Schuld an den abschmelzenden Gewinnen war die Meldung, dass die EU-Kommission die Inflationsprognose im Euroraum für 2014 von 0,8 Prozent auf 0,5 Prozent gesenkt hat.

Auch der deutsche Leitindex DAX ging schwächer aus dem Handel und verlor 0,9 Prozent auf 9.166 Punkte.(Late-DAX: -0,94 Prozent auf 9.198,91 Punkte) Am Morgen hatte er kaum bewegt eröffnet.

Der erste größere Schwung an Quartalszahlen ist am Dienstag an die Börsen geschwappt und konnte die Aktien im frühen Handel stützen. Unter dem Strich überwogen die positiven Kursreaktionen auf die Ergebnisse großer heimischer und europäischer Unternehmen. Stimmungsdämpfend wirkten jedoch die Konjunktursorgen und die Kongresswahlen in den USA. Für Aufregung sorgten daneben Gerüchte, wonach einige Ratsmitglieder der Europäischen Zentralbank den Kurs des EZB-Präsidenten Draghi für unangebracht hielten.



22:10 Uhr: Wall Street schließt uneinheitlich
Die US-Börsen haben sich am Dienstag in einem ruhigen Handel in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Große Kurssprünge blieben allerdings aus. Der Dow Jones schaffte es nach kaum verändertem Start im späten Handel in die Gewinnzone und ging mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent bei 17.383,84 Punkten aus dem Handel. Der Nasdaq Composite schaffte den Sprung in die Gewinnzone hingegen nicht - hier stand am Ende ein Minus von 0,31 Prozent auf 4.624,48 Punkte fest.





21:11 Uhr: Euro fester im US-Handel
Der Euro hat sich am Dienstag im US-Geschäft auf dem höheren Niveau aus dem späten europäischen Handel stabilisiert. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2555 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2514 (Montag: 1,2493) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7991 (0,8004) Euro. Zur Meldung



20:00 Uhr: Wall Street kaum verändert
Im Nachmittagshandel in New York zeigen sich die US-Börsen aktuell kaum bewegt. Der Dow Jones verliert derzeit leicht um 0,1 Prozent. An der Nasdaq Composite geht es aktuell etwas deutlicher - nämlich 0,6 Prozent - nach unten. Im Blick der Anleger standen neben dem fallenden Ölpreis und weiteren Quartalsberichten das unerwartet hohe Handelsbilanzdefizit der USA sowie die erwartungsgemäß ausgefallenen Auftragseingänge der Industrie im Fokus. Zudem richtete sich das Augenmerk auf die Wahlen in den USA. Alle Umfragen sehen eine Niederlage der Demokraten von Präsident Barack Obama voraus: Sie dürften im Senat die Mehrheit an die Republikaner verlieren.



18:38 Uhr: Google senkt im Cloud-Wettstreit erneut die Preise
Google greift im scharfen Wettbewerb der Cloud-Anbieter erneut zu deutlichen Preissenkungen. Die Tarife für einzelne Dienstleistungen, die sich vor allem an Geschäftskunden richten, sinken um bis zu 79 Prozent, wie der Internet-Konzern am Dienstag ankündigte. Zur Meldung



18:26 Uhr: Verbund verschärft Sparkurs, bis zu 300 Stellen wackeln - Zeitung
Der Verbund verschärft laut einem Zeitungsbericht seinen Sparkurs. 150 bis 300 Arbeitsplätze wackeln, berichtet der "Standard" vorab aus seiner Mittwochsausgabe. Zur Meldung



17:58 Uhr: Arbeitslosigkeit - AMS-Chef für leichte Verschärfungen bei Eltern
strengere Zumutbarkeitsbedingungen für die rund 398.000 Arbeitssuchenden meinte AMS-Vorstand Johannes Kopf, man könne über leichte Verschärfungen reden - allerdings dürfe man die Wirkung nicht überbewerten, sagte er zum "Standard". Zur Meldung



17:41 Uhr: Ölpreise stürzen auf Vierjahrestief
Die Ölpreise befinden sich im Sturzflug. Händler nannten als jüngsten Grund einen Schritt des größten Opec-Produzenten Saudi-Arabien, der seine Verkaufspreise für US-Kunden reduzierte. Zur Meldung



17:28 Uhr: BayWa gliedert Obsthandel in Tochterunternehmen aus
Europas größter Agrarhändler BayWa will sein Obst künftig über eine Tochterfirma verkaufen. Mit der neugegründeten BayWa Obst GmbH & Co. KG werde der Obsthandel aus dem großen Agrargeschäft des Konzerns herausgelöst. Zur Meldung



16:54 Uhr: Century Casinos kauft in Argentinien zu
Die Century Casinos des Österreichers Peter Hötzinger haben um eineMillion US-Dollar einen Anteil in Höhe von 7,5 Prozent an Mendoza Central Entretenimientos S.A. (MCE) aus Argentinien gekauft. Zur Meldung

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