ATX schließt sehr fest, DAX mit Plus -- Dow schließt tiefer -- Fed könnte US-Zinswende verzögern -- Fonds will bis 29,9 Prozent an Flughafen Wien -- OMV, Apple im Fokus

12:51 Uhr: Deutsche Regierung hat keine Kenntnis über Ankunft eines vierten Ebola-Patienten
ie deutsche Regierung kann nicht bestätigen, dass bald ein vierter Ebola-Patient in Deutschland eintrifft. "Uns liegen darüber keine Informationen vor", erklärte die Sprecherin des Gesundheitsministeriums. Auch bei dem für die Seuchenbekämpfung zuständigen Robert-Koch-Institut und der Berliner Charité lägen keine Anfragen vor. Zur Meldung

12:43 Uhr: Euro kann sich etwas erholen
Der Euro hat sich am Montag etwas von seinen Verlusten vom Freitag erholt und konnte im Handel mit dem US-Dollar zulegen. Händler sprachen von einer Dollar-Schwäche, nachdem es Hinweise auf eine mögliche Verzögerung der Zinswende in den USA gegeben hatte. Zur Meldung

12:26 Uhr: Ölpreise deutlich gefallen - Irak senkt Verkaufspreise
Die Ölpreise sind am Montag erneut deutlich unter Druck geraten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete im Mittagshandel 88,41 US-Dollar. Das waren 1,80 Dollar weniger als am Freitag. Zeitweise erreichte der Brent-Preis bei 88,03 Dollar den tiefsten Stand seit Ende 2010. Zur Meldung

12:19 Uhr: RTL vereint Dutzende Bloggerinnen zu Modeportal
Rund 30 Bloggerinnen sollen für die Fernsehfamilie RTL im Netz über das Thema Mode berichten. Ihre gemeinsame Plattform blogwalk.de sollte am Montag an den Start gehen. Die Mediengruppe RTL Deutschland bestätigte einen Bericht des Branchendienstes turi. Zur Meldung

12:06 Uhr: Studie: Kräftiges Gehaltsplus für deutsche Chefs im Jahr 2014
Geschäftsführer in Deutschland können sich nach einer Kienbaum-Studie in diesem Jahr über einen kräftigen Anstieg ihrer Gehälter freuen. Ihr Durchschnittsverdienst liege 2014 bei 389 000 Euro und damit 3,4 Prozent über dem Vorjahr. Zur Meldung

11:50 Uhr: Hang Seng schließt fester
An den Börsen in Asien ist es am Montag auf breiter Front bergab gegangen. Aktuelle Handelsdaten aus China konnten die Sorgen der Anleger vor einer Wachstumsschwäche nicht ausräumen, obwohl die Daten laut HSBC besser als erwartet ausgefallen waren. Während der Shanghai Composite 0,36 Prozent abgab und bei 2.366,01 Punkten aus dem Handel ging, gelang der Börse in Hongkong im späten Geschäft eine Trendwende. Der Hang Seng-Index drehte zum Handelsende 0,24 Prozent ins Plus. Er schloss bei 23.143,38 Punkten. In Tokio fand am Montag wegen eines Feiertages kein Börsenhandel statt. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verharrte auf dem Schlussstand von Freitag bei 15.300,55 Punkten.

11:49 Uhr: IFM streicht langfristige Perspektive von Flughafen Wien heraus
Der australische Pensionsfonds IFM Investors will mindestens 20 und höchstens 29,9 Prozent am Flughafen Wien erwerben und damit eine langfristige Strategie umsetzen. "Wir sind keine Heuschrecke" betonte Investment Director Werner Kerschl am Montag in Wien. Zur Meldung

11:48 Uhr: Lokführer in Deutschland: Neue Streiks werden immer wahrscheinlicher
Im Tarifkonflikt mit der Bahn droht die Lokführergewerkschaft GDL mit einer neuen Streikwelle. Bisher habe die Bahn kein neues Angebot vorgelegt, sagte eine GDL-Sprecherin am Montag auf Anfrage. Zur Meldung

11:32 Uhr: Umstrittenes Ankaufprogramm der EZB vor dem EU-Gerichtshof
Das umstrittene Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Kauf von Staatsanleihen beschäftigt an diesem Dienstag (14. Oktober) den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Die Richter werden sich in einer mündlichen Verhandlung mit der Frage befassen, ob die Notenbank mit dem Programm innerhalb ihrer Kompetenzen geblieben ist. Zur Meldung

11:31 Uhr: Vorstand der Deutschen Bundesbank: EZB-Stresstest hat Banken sicherer gemacht
Die Bankentests der Europäischen Zentralbank (EZB) haben das Finanzsystem nach Einschätzung von Andreas Dombret, Vorstand der Deutschen Bundesbank, sicherer gemacht. "Schon jetzt steht fest, dass die Übung ein Erfolg ist, weil die europäischen Banken ihre Bilanzen mit rund 200 Milliarden Euro gestärkt haben", sagte Dombret. Zur Meldung