ATX geschlossen -- DAX fester -- Dow Jones schwächer -- Google richtet Auto-Entwicklungszentrum ein -- Allianz denkt über Aktienrückkauf nach -- Alibaba im Visier der US-Börsenaufsicht

07:27 Uhr: Ölpreise steigen weiter - Brent wieder über 50 US-Dollar
Die Ölpreise haben am Donnerstag ihren Höhenflug fortgesetzt. Zur Meldung

07:21 Uhr: Google richtet Auto-Entwicklungszentrum bei Detroit ein
Google rückt mit der Entwicklung selbstfahrender Fahrzeuge näher zum Herzen der amerikanischen Autoindustrie. Zur Meldung

07:10 Uhr: Tusk erwartet Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland
EU-Ratspräsident Donald Tusk rechnet fest mit einer Verlängerung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Zur Meldung

07:03 Uhr: Alibaba im Visier der US-Börsenaufsicht
Der chinesische Online-Riese Alibaba ist ins Visier der US-Regulierer geraten. Zur Meldung

07:00 Uhr: Gewinne in Japan, Verluste in Hongkong
Die asiatischen Börsen tendieren uneinheitlich. Während der japanische Nikkei 225 mit einem Plus von 0,5 Prozent positiv tendiert, notiert der in Hoingkong beheimatete Hang Seng mit Abschlägen von 0,19 Prozent im Minus. In Japan trieb ein schwächerer Yen, der Exporte erleichtert. Zudem sorgten gestiegene Öl-Preise zuletzt für gute Stimmung.

Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:00 Uhr: Wall Street mit Gewinnen
Der Dow Jones startete 0,4 Prozent stärker und legte weiter zu. Sein Schlussstand: plus 0,81 Prozent bei 17.850 Punkten. Auch der Nasdaq Composite zog anfänglich an und ging mit einem Plus von 0,7 Prozent in den Feierabend (4894 Punkte).

Erneut haben positive Daten vom US-Häusermarkt sowie der fortgesetzte Ölpreisanstieg für Optimismus an der Wall Street gesorgt. Eine womöglich bereits in Kürze anstehende nächste Leitzinserhöhung verliere an Schrecken, nachdem die Konjunkturdaten der weltweit größten Volkswirtschaft in jüngster Zeit zunehmend Anlass zur Hoffnung auf eine allmählich immer besser laufende Wirtschaft gäben, hieß es.

Mit Erleichterung reagieren Anleger auch darauf, dass die Gläubiger Griechenlands sich auf weitere Hilfen für das Land geeinigt haben. Auch die Angst vor einem Brexit schwindet, denn mittlerweile zeichnet sich in den Umfragen ab, dass eine Mehrheit der Briten am 23. Juni für den Verbleib ihres Landes in der EU stimmen wird.

21:35 Uhr: Renschler sieht die MAN-Scania-Kooperation auf gutem Weg
Volkswagens oberster Lastwagen-Manager Andreas Renschler sieht die bessere Kooperation zwischen den Schwestermarken Scania und MAN auf gutem Weg. Zur Meldung

21:07 Uhr: Heidelbergcement platziert Euroanleihe über 750 Mio Euro
Heidelbergcement hat eine Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 750 Millionen Euro platziert und damit die Refinanzierung der Italcementi-Übernahme weitestgehend abgeschlossen. Zur Meldung

20:25 Uhr: Aktionäre von PNE Wind verweigern Ex-Vorstandschef die Entlastung
Nach Querelen beim Cuxhavener Windpark-Projektierer PNE Wind haben die Aktionäre Ex-Vorstandschef Martin Billhardt und drei früheren Aufsichtsratsmitgliedern für 2015 die Entlastung verweigert. Zur Meldung

20:15 Uhr: Neue Proteste gegen französische Arbeitsmarktreform
Nach tagelangen Treibstoff-Blockaden wollen französische Gewerkschaften den Druck gegen die Arbeitsmarktreform der Regierung weiter erhöhen. Zur Meldung

20:02 Uhr: BWB verdonnerte Firmen 2015 zu 34,8 Millionen Euro Kartellstrafe
Im Visier der österreichischen Wettbewerbshüter waren im Jahr 2015 besonders die Lebensmittelhändler und der Onlinehandel, aber auch der Stahlhandel. Zur Meldung

20:00 Uhr: Die Wall Street präsentiert sich am Mittwoch freundlich

Der Dow Jones startete 0,4 Prozent stärker bei 17.770 Zählern und legt weiter zu. Auch der Nasdaq Composite zog anfänglich an und liegt weiterhin im Plus.

Erneut haben positive Daten vom US-Häusermarkt sowie der fortgesetzte Ölpreisanstieg für Optimismus an der Wall Street gesorgt. Eine womöglich bereits in Kürze anstehende nächste Leitzinserhöhung verliere an Schrecken, nachdem die Konjunkturdaten der weltweit größten Volkswirtschaft in jüngster Zeit zunehmend Anlass zur Hoffnung auf eine allmählich immer besser laufende Wirtschaft gäben, hieß es.

Mit Erleichterung reagieren Anleger auch darauf, dass die Gläubiger Griechenlands sich auf weitere Hilfen für das Land geeinigt haben. Auch die Angst vor einem Brexit schwindet, denn mittlerweile zeichnet sich in den Umfragen ab, dass eine Mehrheit der Briten am 23. Juni für den Verbleib ihres Landes in der EU stimmen wird.