ATX schließt schwach, DAX beendet Handel fester -- Werbegeschäft bei Google floriert -- US-Börsen auf Erholungskurs -- ExxonMobil erleidet Gewinneinbruch -- SAP, RBI, O2, Lenovo, Facebook im Fokus

12:40 Uhr: BMW verlängert Vertrag mit Zulieferer Magna in Graz
BMW verlängert die Partnerschaft mit dem österreichischen Autozulieferer Magna Steyr, berichtete die "Kleine Zeitung" in ihrer Donnerstagausgabe. Geplant ist laut Informationen aus Branchenkreisen, kein fixes Modell in Graz zu bauen, sondern verschiedene Fahrzeugtypen zu montieren. Zur Meldung

12:39 Uhr: Refinanzierungssituation von Banken stabil - Umfrage
Die Refinanzierungssituation heimischer Banken verlief im vierten Quartal stabil. Das teilte die Oesterreichische Nationalbank am Donnerstag auf Basis einer Umfrage mit. Zur Meldung

12:33 Uhr: Kreditnachfrage von Unternehmen moderat im Steigen - Umfrage
Konstant ist im vierten Quartal 2013 sowohl die Kreditnachfrage als auch -vergabe an Firmen und private Haushalte verlaufen, berichtet die Oesterreichische Nationalbank auf Basis einer Umfrage unter Kreditmanagern. Zur Meldung

12:33 Uhr: EU-Regulierung kostet Telekom Austria 290 Millionen Euro
Die EU-Regulierung wird die börsennotierte, teilstaatliche Telekom Austria (A1) von 2012 bis 2016 mit 290 Millionen Euro belasten: Der Wegfall der Roaming-Gebühren mit 130 Millionen Euro, fehlende Interconnection-Umsätze (Gebühren, die sich die Anbieter gegenseitig verrechnen) mit 160 Millionen Euro. Zur Meldung

12:23 Uhr: Volkswagen überholt General Motors 2013 beim Absatz
Europas größter Autobauer Volkswagen hat sich beim Fahrzeugabsatz im vergangenen Jahr am US-Rivalen General Motors (GM) vorbeigeschoben. Zur Meldung

12:16 Uhr: Produktion erleidet zwischen Jänner und Oktober 2013 Umsatzminus
Die Produktion in Österreich hat sich zwischen Jänner und Oktober 2010 rückläufig entwickelt. Die Umsatzerlöse der 61.328 Ein- und Mehrpersonenunternehmen des gesamten produzierenden Bereichs (Sachgüterbereich und Bau) sanken in den ersten zehn Monaten des Vorjahres gegenüber der Vergleichsperiode um 1,3 Prozent auf 209,9 Milliarden Euro. Zur Meldung

12:08 Uhr: IV sieht keinen nachhaltigen Aufschwung kommen
Der beginnende Aufschwung in Österreich ist "fragil" und nur eine "Frühjahrsbelebung", aber keine nachhaltige Konjunkturerholung. Zur Meldung

12:00 Uhr: GSW-Vorstand Schwagenscheidt geht nach Fusion mit Deutsche Wohnen
Das Immobilienunternehmen GSW verliert ein Vorstandsmitglied. Jörg Schwagenscheidt verlässt das Unternehmen per Ende Januar im gegenseitigen Einvernehmen, teilte das vor kurzem vom Wettbewerber Deutsche Wohnen erworbene Unternehmen mit. Zur Meldung

11:55 Uhr: Dänische Regierung zerbricht nach Rückzug der Sozialisten
In Dänemark ist die Mitte-links-Regierung nach dem Rückzug der Sozialistischen Volkspartei auseinander gebrochen. Grund für den Rückzug ist der Streit um den Verkauf von Anteilen des staatlichen Energiekonzerns Dong an die US-Investmentbank Goldman Sachs. Zur Meldung

11:55 Uhr: Hang Seng schließt im Minus
Die Krise bei den Währungen vieler Schwellenländer hat die Finanzmärkte in Asien wieder voll erfasst - die Maßnahmen verschiedener Notenbanken sind wieder verpufft. Der japanische Leitindex Nikkei 225 gab seine kompletten Vortagesgewinne wieder ab. Er verlor 2,45 Prozent und ging bei 15.007,06 Punkten aus dem Handel - ein Zweieinhalbmonatstief. Nur verkürzt gehandelt wurde in Hongkong wegen eines Feiertages. Dort verlor der Hang Seng 0,48 Prozent und fiel auf 22.035,42 Zähler. Wegen der Neujahrsfeiern in China bleibt die Börse in Schanghai ab Freitag bis einschließlich 6. Februar geschlossen. In Hongkong wird erst am 4. Februar wieder gehandelt.