Heidelberg Materials Aktie
WKN: 604700 / ISIN: DE0006047004
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Geändert am: 03.10.2016 22:09:23
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ATX auf Vortagesniveau -- DAX geschlossen -- Dow schwächer -- US-Händler nehmen Bosch ins Visier -- May erhält Gegenwind nach Ankündigung über Brexit-Zeitplan

Der deutsche Leitindex DAX ist heute wegen des Tages der deutschen Einheit geschlossen.

Der US-Aktienmarkt ist nach seiner Erholung am Freitag mit moderaten Verlusten in die neue Woche gestartet. Der US-Leitindex Dow Jones verlor 0,3 Prozent und schloss auf 18.253,85 Zählern. Auch der Nasdaq Composite rutschte leicht ab und ging mit 5.300,87 Punkten um 0,21 Prozent tiefer aus dem Handel.
In der vergangenen Woche hatten zunächst zugespitzte und letztlich wieder abgeebbte Befürchtungen in puncto Kapitalausstattung der Deutschen Bank und mögliche Auswirkungen auf andere Banken für deutliche Kursausschläge gesorgt. Insgesamt war der Dow Jones aber in seiner jüngsten Handelsspanne geblieben.
Die Blicke der Anleger richten sich nun bereits auf die bald anlaufende Quartalsberichtssaison der Unternehmen. Investmentexperten hatten jüngst darauf hingewiesen, dass die Schaukelbörse der vergangenen Wochen je nach Verlauf der Berichtssaison durchaus andauern könnte. Am Montag könnten aber zunächst im Verlauf Konjunkturdaten Impulse liefern.
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Der französische Versicherer Axa lehnt die Übernahme eines großen Rivalen ab. In den vergangenen Monaten hatte es eine Reihe von Presseberichten mit Spekulationen über einen Kauf des italienischen Marktführers Generali (Assicurazioni Generali) gegeben.
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Der Eurokurs (Dollarkurs) ist am Montag nach starken amerikanischen Konjunkturdaten im US-Handel unter Druck geblieben.
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Die zehn größten Kursgewinner vom Montag:
1. S IMMO +3,95 Prozent
2. KTM INDUSTRIES +3,80 Prozent
3. PALFINGER +3,25 Prozent
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Alle Rabatte und die gut bestückten Autohäuser haben nichts gebracht: Der US-Automarkt verliert nach einem sechs Jahre währenden Aufwärtstrend an Schwung.
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Während die Börse in Deutschland am Tag der Deutschen Einheit geschlossen blieb, erlebten die Aktienmärkte in Europa einen ruhigen Start in das vierte Quartal.
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Der US-Aktienmarkt ist nach seiner Erholung am Freitag mit moderaten Verlusten in die neue Woche gestartet. Der US-Leitindex Dow Jones notiert kurz nach Börsenstart 0,36 Prozent tiefer bei 18.230 Punkten. Auch der Nasdaq Composite startete schwächer.
In der vergangenen Woche hatten zunächst zugespitzte und letztlich wieder abgeebbte Befürchtungen in puncto Kapitalausstattung der Deutschen Bank und mögliche Auswirkungen auf andere Banken für deutliche Kursausschläge gesorgt. Insgesamt war der Dow Jones aber in seiner jüngsten Handelsspanne geblieben.
Die Blicke der Anleger richten sich nun bereits auf die bald anlaufende Quartalsberichtssaison der Unternehmen. Investmentexperten hatten jüngst darauf hingewiesen, dass die Schaukelbörse der vergangenen Wochen je nach Verlauf der Berichtssaison durchaus andauern könnte. Am Montag könnten aber zunächst im Verlauf Konjunkturdaten Impulse liefern.
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BMW hat auch im September rückläufige Verkäufe in den USA verzeichnet. Der Absatz des Autobauers brach dort im September inklusive Mini um 5,2 Prozent auf 29 413 Autos ein, wie der Konzern am Montag mitteilte.
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EZB-Präsidiumsmitglied Yves Mersch hat vor einer zu aggressiven Senkung der Leitzinsen gewarnt. Ein solcher Schritt könne den Bankensektor in Europa belasten.
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