ATX und DAX schließen tiefrot -- Dow Jones rutscht unter 16.000 Punkte -- Porr drückt Nettoschulden -- Microsoft profitiert von Xbox One -- Apple, Samsung im Fokus

20:05 Uhr: US-Börsen erneut schwächer
Die US-Börsen entwickeln sich am Freitag deutlich schwächer. Der Leitindex Dow Jones gab zum Handelsauftakt klar ab und liegt weiterhin in der Verlustzone. Auch der Nasdaq Composite ging mit einem kräftigen Abschlag in den Handel und weist auch im weiteren Tagesverlauf rote Vorzeichen aus.

Die Finanzmärkte sind heute sehr nervös. Ausgangspunkt sind Argentinien und die Türkei, wo die Kurse der Landeswährungen weiter in den freien Fall übergingen.

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17:37 Uhr: Rousseff sieht Brasilien für straffere US-Geldpolitik gerüstet
Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff erwartet keine Schockwellen für ihr Land aus dem Ende Krisenpolitik der US-Notenbank. Zur Meldung

17:11 Uhr: Finanzminister sieht Frankreichs Maßnahmenpaket als bahnbrechend
Das Maßnahmenpaket der französischen Regierung zur Stimulierung der Wirtschaft ist nach Worten von Finanzminister Pierre Moscovici "bahnbrechend". Das jüngst vorgestellte Programm sei notwendig, um den langsamen Abstieg der Wirtschaft Frankreichs zu verhindern. Zur Meldung

16:46 Uhr: Kanzler und Vizekanzler lassen sich Montag zu Hypo-Kosten briefen
Die Hypo-Alpe-Adria Task Force hat aus 20 verschiedenen Optionen vier Konstrukte für einen Abbau der Milliarden-Altlasten ausgewählt. Montag früh werden sich Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler und Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) über die Bad-Bank-Modelle und die daraus absehbaren Kosten für die Steuerzahler informieren lassen. Zur Meldung

16:12 Uhr: Commerzbank: Physische Nachfrage wird Goldpreis stützen
Die physische Nachfrage wird nach Einschätzung der Commerzbank im laufenden Jahr den Goldpreis stützen. "Vor allem die Käufe aus China sollte zu einer Trendwende am Markt führen", sagte Eugen Weinberg, Rohstoffexperte von der Commerzbank am Freitag in Frankfurt. Zur Meldung

16:11 Uhr: Audi will 2014 Abstand auf BMW verkürzen - Bloomberg
Audi will dem weltgrößten Premiumautobauer BMW in diesem Jahr weiter auf die Pelle rücken und sich den Konkurrenten Mercedes-Benz vom Leibe halten. "Das ist unsere Intention", sagte Vorstandschef Rupert Stadler in einem Interview mit Bloomberg TV am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Zur Meldung

16:02 Uhr: Erste Interessenten an Prokon-Windparks
Nach der Ankündigung von Prokon-Chef Carsten Rodbertus, einige der mehr als 50 Windparks verkaufen zu wollen, hat sich ein erster Interessent gemeldet. "Die Übernahme von Bestandsparks gehört zu unserem Geschäft", sagte ein Sprecher des Hamburger Solar- und Windkraftbetreibers Capital Stage AG am Freitag. Zur Meldung

15:56 Uhr: Deutschland: Gewerkschaft nimmt Streikaufruf an Fluglotsen zurück
Die Gewerkschaft der Flugsicherung hat ihren für Mittwoch geplanten Fluglotsenstreik abgeblasen. Man habe den Aufruf zur Unterstützung der französischen Kollegen zurückgenommen, nachdem diese ihren für die nächste Woche geplanten Ausstand abgesagt hatten, erklärte ein GdF-Sprecher am Freitag in Frankfurt auf Anfrage. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow eröffnet schwächer
Europäische und asiatische Vorgaben lassen die Anleger an der Wall Street zurückschrecken. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete den letzten Handelstag der Woche bei 16.104 Zählern mit einem Verlust von 0,6 Prozent. Der Nasdaq Composite ging ebenfalls in der Verlustzone in den Handel.

15:01 Uhr: Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb verdient zum Jahresende mehr als erwartet
Angetrieben von der Nachfrage nach seinen Krebs- und Hepatitis-C-Medikamenten hat der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb im vierten Quartal mehr verdient als erwartet. Zur Meldung