ATX und DAX schließen im Minus -- Fed bekräftigt aggressiven Kurs -- Dow Jones und Nasdaq rutschen ab -- Commerzbank zahlt Teile der Notkredite zurück -- Verbund, Amazon, E.ON, Apple im Fokus

11:00 Uhr: Schwache Konjunktur belastet Kreditnachfrage im Euroraum Ende 2012
Die Kreditvergabe im Euroraum ist Ende vergangenen Jahres von einer konjunkturbedingt schwachen Nachfrage und schärferen Kreditbedingungen belastet gewesen. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen ihres Berichts zur Kreditvergabe im vierten Quartal mitteilte, verschärften die Banken ihre Kreditbedingungen für Unternehmen und Haushalte etwa im gleichen Tempo wie im Vorquartal. Zur Meldung

10:57 Uhr: Aufschwung in Brasilien macht Lkw-Bauer Scania Hoffnung
Der Aufschwung auf dem zuvor eingebrochenen brasilianischen Lkw-Markt sorgt beim schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania für neue Hoffnung in schwierigen Zeiten. Vor allem durch staatliche Subventionen im größten südamerikanischen Land stiegen die Auftragseingänge im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weltweit um fast ein Viertel auf gut 19.600 Fahrzeuge. Zur Meldung

10:52 Uhr: Plagiatsjäger Weber hält Vorwürfe gegen Meinl-Gutachter aufrecht
Der Salzburger Plagiatsexperte Stefan Weber hält seine Vorwürfe gegen Martin Geyer, den nunmehr dritten Gutachter in der Causa Meinl, den die Meinl Bank unbedingt loswerden will, aufrecht. "In seiner Diplomarbeit finden sich Plagiatsfragmente. Zur Meldung

10:48 Uhr: Nowotny: Für 2013 leichte Aufwärts-Revision der BIP-Prognosen möglich
Wenige Monate nach der letzten Abwärtsrevision der Konjunkturerwartungen für 2013 dürften aus der Sicht von Notenbankgouverneur Ewald Nowotny heuer wohl doch leichte Verbesserungen in Sicht sein. Zur Meldung

10:33 Uhr: Schwächerer Yen bringt Nintendo in Gewinnzone zurück
Nintendo ist trotz hoher Ausgaben für den Start der neuen Spielekonsole Wii U in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Gewinn erreichte in dem Ende Dezember abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal gut 14,5 Milliarden Yen (118,6 Mio Euro). Zur Meldung

10:36 Uhr: Daimler besiegelt Einstieg bei BAIC am Freitag - Medien
Seit einiger Zeit wird über einen Einstieg von Daimler bei seinem chinesischen Partner BAIC spekuliert. Nun steht die Vertragsunterzeichnung offenbar kurz bevor. Der Stuttgarter DAX-Konzern werde am Freitag einen Vertrag mit der Beijing Automotive Group Co (BAIC) über einen Aktientausch unterschreiben, berichtete das chinesische Internetportal Tencent News am Mittwoch. Zur Meldung

10:14 Uhr: Noch keine Einigung im Post-Streit um Zustellgebiete
Im Streit um die geplante Ausweitung der Zustellgebiete für Postler ist noch immer nicht das letzte Wort gesprochen. Ein gestern, Dienstag, ab 15.00 Uhr stattfindender Krisengipfel zwischen der Post-Gewerkschaft und dem Management des teilstaatlichen Unternehmens brachte auch bis halb 3 in der Früh keine Einigung und wird darum heute ab 13.00 Uhr fortgesetzt. Zur Meldung

10:08 Uhr: Imperial Tobacco bleibt mit Umsatzplus hinter den Erwartungen - CFO tritt ab
Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco ist durchwachsen ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Wachstum in Regionen wie Afrika, Asien-Pazifik oder dem Nahen Osten sei durch die widrigen Bedingungen in Europa aufgezehrt worden, teilte der Konzern am Mittwoch zusammen mit Umsatzzahlen für die Zeit zwischen September und Dezember mit. Zur Meldung

10:06 Uhr: Deutsche Bank will mit Nullrunde bei den Gehältern sparen - Kreise
Die Deutsche Bank will mit einer Nullrunde für Tausende außertariflich bezahlte Mitarbeiter Geld sparen. Das sagte eine Person aus dem Umfeld des Betriebsrates zum Wall Street Journal Deutschland. Auch bei den Boni wolle die Bank weiter auf die Bremse treten, sagte die Person. Zur Meldung

09:55 Uhr: Mehrheit in Deutschland will gesetzliche Deckelung von Managergehältern - Umfrage
Die Manager der deutschen Großkonzerne sollten nach Auffassung einer großen Mehrheit der Deutschen auch einmal Lohnverzicht üben. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern sagten drei von vier Bürgern (74 Prozent), die Firmen-Bosse seien zu hoch bezahlt. Nur 21 Prozent schätzen ihre Vergütung als angemessen ein. Zur Meldung