Deutsche Telekom Aktie
WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508
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Geändert am: 19.02.2016 22:08:03
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ATX geht fester ins Wochenende, DAX im Minus -- US-Börsen wenig verändert -- UBS rät zum Verkauf von OMV-Aktien -- Allianz-Aktie unter Druck -- Immofinanz-CFO legt Mandat zurück -- Daimler im Fokus

Der DAX schloss nach einem volatilen Handel tief im Minus. Er ging um 0,8 Prozent leichter bei 9.388,05 Zählern ins Wochenende. Den Freitagshandel in Frankfurt hatte der deutsche Leitindex 0,5 Prozent schwächer eröffnet bei 9.420,51 Punkten.
Der deutsche Aktienmarkt wurde von deutlichen Kursverlusten bei den beiden DAX-Schwergewichten Allianz und Daimler ausgebremst. Die Allianz hatte mit ihrer Dividende enttäuscht, Daimler muss sich einer Klage wegen Abgaswerten in den USA erwehren.
Im Handel war von Gewinnmitnahmen die Rede, für Bewegung sorgte aber auch der sogenannte kleine Verfall. An der Derivatebörse Eurex sind Optionen auf Aktienindizes wie den DAX verfallen. Etwas belastend wirkte außerdem der wieder fallende Ölpreis.

Die Wall Street zeigte sich am Freitag wenig verändert.
Der Dow Jones ging leicht geschwächt ins Wochenende und verlor 0,13 Prozent auf 16.391,58 Punkte. Dem NASDAQ-Composite gelang ein kleines Plus. Er legte um 0,38 Prozent auf 4.504,43 Zähler zu.
Der Dow Jones hat angesichts wieder fallender Ölpreise weiter geschwächelt. Es sei nicht sonderlich überraschend, dass dem Börsenbarometer nach der jüngsten Erholungsrally die Puste ausgegangen sei, sagte ein Börsianer. Bereits am Donnerstag hatten die Ölpreise angesichts gestiegener US-Ölreserven einen spürbaren Dämpfer erhalten. Die Daten hätten die Anleger an das weiterhin bestehende Überangebot erinnert, sagte Analyst Craig Erlam vom Broker Oanda.
Zudem rückte die Inflationsentwicklung in den Blick, nachdem die Teuerung in den USA im Januar spürbar angezogen hatte. "Die unerwartet hohen Verbraucherpreise sind vor allem dem Kernindex zuzuschreiben und dies dürfte bei den Fed-Vertretern für Aufmerksamkeit sorgen", schrieb Analyst Ralf Umlauf von der Landesbank Helaba. Sollten sich Ölpreise und Börsen in den nächsten Wochen erholen, dürfte für die US-Notenbank Fed ab dem zweiten Quartal kein Weg an Zinserhöhungen vorbei führen.
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Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat sich am Freitag im New Yorker Handel über der Marke von 1,11 US-Dollar gehalten.
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Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. ROSENBAUER +15,66 Prozent
2. PORR +15,11 Prozent
3. DO & CO +12,95 Prozent
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Der als MDAX-Kandidat geltende Möbelhändler Steinhoff ist in den Übernahmekampf um die britische Einzelhandelskette Home Retail eingestiegen.
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EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die griechische Forderung nach einer Verknüpfung der Flüchtlingsfrage mit den "Brexit"-Verhandlungen kritisiert.
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Die Wall Street zeigte sich am Freitag wenig verändert.
Der Dow Jones eröffnete 0,2 Prozent niedriger bei 16.379,74 Punkten und gibt auch im weiteren Handelsverlauf nach. Auch der NASDAQ-Composite startete anfänglich leichter und pendelt aktuell um die Nulllinie.
Der Dow Jones hat angesichts wieder fallender Ölpreise weiter geschwächelt. Es sei nicht sonderlich überraschend, dass dem Börsenbarometer nach der jüngsten Erholungsrally die Puste ausgegangen sei, sagte ein Börsianer. Bereits am Donnerstag hatten die Ölpreise angesichts gestiegener US-Ölreserven einen spürbaren Dämpfer erhalten. Die Daten hätten die Anleger an das weiterhin bestehende Überangebot erinnert, sagte Analyst Craig Erlam vom Broker Oanda.
Zudem rückte die Inflationsentwicklung in den Blick, nachdem die Teuerung in den USA im Januar spürbar angezogen hatte. "Die unerwartet hohen Verbraucherpreise sind vor allem dem Kernindex zuzuschreiben und dies dürfte bei den Fed-Vertretern für Aufmerksamkeit sorgen", schrieb Analyst Ralf Umlauf von der Landesbank Helaba. Sollten sich Ölpreise und Börsen in den nächsten Wochen erholen, dürfte für die US-Notenbank Fed ab dem zweiten Quartal kein Weg an Zinserhöhungen vorbei führen.
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Der Versorger E.ON stellt künftige Dividendenzahlungen wegen der vielen Probleme in der Branche und den möglichen Kosten für den Atomausstieg auf den Prüfstand.
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Der US-Internetkonzern Alphabet hat im Streit mit großen Verlagen in Deutschland einen Sieg davongetragen.
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Die Ölpreise sind am Freitag deutlich gefallen. Händler begründeten die Verluste mit der Hängepartie bei den Bemühungen um eine Begrenzung der Fördermenge und einem neuen Rekord bei den US-Ölreserven in den USA.
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| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex ex. Essen & Energie (Jahr) |
| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex n.s.a. (Monat) |
| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 19.02.16 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex - Kern (Monat) |
| 19.02.16 | Bank of Canada Verbraucherpreisindex Kern (Jahr) |
| 19.02.16 | Bank of Canada Verbraucherpreisindex Kern (Monat) |
| 19.02.16 | Einzelhandelsumsätze ex. Autos (Monat) |
| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 19.02.16 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 19.02.16 | Konsumklimaindex |
| 19.02.16 | Leitindikatorindex |
| 19.02.16 | Verbrauchervertrauen |
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Rohstoffe in diesem Artikel
| Goldpreis | 4 059,96 | 14,15 | 0,35 | |
| Silberpreis | 50,54 | 0,30 | 0,60 | |
| Ölpreis (Brent) | 63,85 | -0,18 | -0,28 | |
| Ölpreis (WTI) | 59,70 | -0,21 | -0,35 |
Indizes in diesem Artikel
| DAX | 23 150,89 | -1,86% | |
| Dow Jones | 46 000,93 | -1,26% | |
| NASDAQ 100 | 24 400,81 | -1,61% | |
| NIKKEI 225 | 48 702,98 | -3,22% | |
| Hang Seng | 26 384,28 | -0,71% | |
| ATX | 4 718,18 | -2,12% | |
| Shanghai Composite | 3 972,03 | -0,46% | |
| ATX five | 2 532,21 | -2,22% | |
| CSI 300 | 4 598,05 | -0,65% |