ATX und DAX schließen im Minus -- EZB will wohl Sitzungskalender strecken -- US-Börsen im Rückwärtsgang -- Semperit mit mehr Umsatz -- Deutsche Bank, Commerbank, Credit Suisse, Vodafone im Fokus

20:10 Uhr: US-Börsen im Rückwärtsgang
Die US-Indizes geben am Dienstag infolge von durchwachsenen Unternehmenszahlen ab. Der Leitindex Dow Jones verlor anfänglich leicht und weist auch aktuell einen Verlust aus. Der Nasdaq Composite startete ebenfalls kaum verändert in den Handel und tendiert derzeit um die Nulllinie.

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18:03 Uhr: EZB will wohl Sitzungskalender strecken
Die Europäische Zentralbank (EZB) denkt offenbar darüber nach, in Zukunft weniger häufig Zinssitzungen abzuhalten. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag von mehreren Insidern erfahren haben will, erwägt der EZB-Rat, künftig nur noch alle sechs Wochen anstatt wie bisher monatlich zu tagen. Zur Meldung

18:00 Uhr: GM ruft zusätzlich 2,42 Millionen Autos in den USA zurück
Die Rückruf-Serie beim Opel-Mutterkonzern GM findet kein Ende: Nun beordert das Unternehmen 2,42 Millionen Fahrzeuge in den USA zurück in die Werkstätten. Betroffen sind dabei Fahrzeuge der Marken Buick, Chevrolet oder Cadillac, die unter anderem Probleme mit dem Sicherheitsgurt, dem Getriebe oder dem Airbag haben, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Zur Meldung

17:56 Uhr: Microsoft bringt größeren Surface-Tablet heraus
Microsoft will mit einem größeren und gleichzeitig schlankeren Tablet-Computer den Markt aufrollen. Spartenchef Panos Panay stellte das neue Gerät namens Surface Pro 3 am Dienstag in New York vor. Zur Meldung

17:46 Uhr: Fischer zuversichtlich: EU-Kandidatenstatus für Albanien im Juni
Bundespräsident Heinz Fischer geht davon aus, dass Albanien beim nächsten EU-Gipfel den Status eines Beitrittskandidaten erhält. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es im Juni einen positiven Beschluss geben wird". Zur Meldung

17:44 Uhr: Bafin findet Beweise für Währungsmanipulation in Einzelfällen
Die Finanzaufsicht Bafin kann den Versuch von Währungsmanipulationen einzelner Händler belegen. "Es gab Versuche, die Preise zu manipulieren", sagte Bafin-Direktor Raimund Röseler. Betroffen seien lateinamerikanische und asiatische Währungen. Zur Meldung

17:41 Uhr: Saab-Eigner hält Produktion vorübergehend an
Ein halbes Jahr nach der Wiederaufnahme der Produktion beim schwedischen Autobauer Saab stehen die Bänder vorübergehend wieder still. Das Konsortium National Electric Vehicle Sweden (Nevs), seit 2012 Saab-Eigner, kündigte am Dienstag einen "kurzzeitigen Stopp der Produktion" wegen Liquiditätsproblemen an. Zur Meldung

17:31 Uhr: EU-Kommission: Geplante Beschränkungen für Google sind ausreichend
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hat die geplanten Auflagen zur Beschränkung der Marktmacht des Suchmaschinen-Giganten Google als ausreichend verteidigt. "Was das laufende Verfahren betrifft, bin ich der Ansicht, dass die von Google (...) vorgelegten Vorschläge die (...) identifizierten Wettbewerbsprobleme lösen können". Zur Meldung

17:19 Uhr: Merkel ermahnt Russland vor Ukraine-Wahl
Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in der Ukraine hat Kanzlerin Angela Merkel Russland erneut zur Anerkennung des ukrainischen Votums aufgefordert. Sie erwarte, dass Russland das Ergebnis akzeptiere. Zur Meldung

16:44 Uhr: Rauer Ton zwischen Apple und Samsung dämpft Aussicht auf Patent-Deal
Kaum wurden neue Gespräche von Apple und Samsung in ihrem jahrelangen Patentkrieg bekannt, schon stört der scharfe Ton in frischen Gerichtsunterlagen die Aussicht auf eine Einigung. Die beiden Smartphone-Marktführer warfen sich gegenseitig vor, sachlichen Verhandlungen im Wege zu stehen. Zur Meldung