Kämpfe in Ukraine: ATX und DAX schließen tiefrot -- US-Börsen leicht schwächer -- Erste Group Nummer 87 der 100 größten Banken -- SAP, C.A.T. oil, EVN, S IMMO im Fokus

Der österreichische Leitindex ATX schloss am Donnerstag tiefrot: Er verlor bis zum Handelsende 2,1 Prozent auf 2.290 Zähler.

Der deutsche Leitindex DAX gab ebenfalls kräftig nach: Er ging um 1,12 Prozent schwächer bei 9.463 Punkten in den Feierabend.

War die Ukraine-Krise in den vergangenen Tagen in den Hintergrund getreten, so kehrte sie am Donnerstag mit aller Macht zurück: Russland hat offenbar aktiv in den Ukraine-Konflikt eingegriffen. Angeblich haben russische Truppen einen ukrainischen Ort eingenommen, 20.000 russische Soldaten sollen laut NATO an der russisch-ukrainischen Grenze aufmarschiert sein. Die europäischen Börsen gerieten daraufhin kräftig unter Druck.

22:05 Uhr: US-Börsen leicht schwächer
Am Donnerstag zeigten sich die US-amerikanischen Börsen mit leichten Verlusten. Der Leitindex Dow Jones verlor 0,25 Prozent und schloss auf 17.079,57 Zählern. Der Nasdaq Composite fiel ebenfalls zurück und verlor 0,26 Prozent auf 4.557,69 Punkte.

Obwohl das BIP im zweiten Quartal mehr gestiegen ist als erwartet wurde, bewegen sich die Anleger mit größter Vorsicht. Die zugespitzte Lage im Ukraine-Konflikt drückt weltweit auf die Stimmung der Börsianer.

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21:50 Uhr: Apple bestätigt Neuheiten-Präsentation am 9. September
Apple hat bestätigt, dass es am 9. September Neuheiten präsentieren wird. Der iPhone-Konzern verschickte am Donnerstag Einladungen ohne weitere Details. Zur Meldung

21:25 Uhr: Euro im US-Handel leicht von Talfahrt erholt
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat sich am Donnerstag im US-Handel ein wenig von seiner Talfahrt erholt. Zur Meldung

21:09 Uhr: Nun acht McDonald's-Filialen in Russland vorübergehend geschlossen
Die russische Verbraucherschutzbehörde hat nach Angaben der US-Imbisskette McDonald's nun insgesamt acht Filialen wegen angeblicher Verstöße gegen Sanitärvorschriften vorübergehend geschlossen. Zur Meldung

21:00 Uhr: Telekom will für US-Tochter mindestens 35 USD je Aktie
Die Deutsche Telekom wäre einem Agenturbericht zufolge ab einem Angebot von 35 US-Dollar je Aktie bereit, über einen Verkauf ihrer US-Tochter zu verhandeln. Zur Meldung

20:25 Uhr: Der ÖVAG sollen nach dem Stresstest 600 bis 800 Millionen fehlen
Die Notenbank rechnet damit, dass der teilstaatlichen Österreichischen Volksbanken (ÖVAG) nach dem Stresstest 600 bis 800 Millionen Euro an Kapital fehlen, schreibt der "Standard" (Freitagausgabe). Zur Meldung

20:05 Uhr: US-Börsen leicht schwächer
Am Donnerstag zeigen sich die US-amerikanischen Börsen mit leichten Verlusten. Der Leitindex Dow Jones notierte zum Start mit leichtem Verlust und zeigt sich auch im weiteren Handelsverlauf schwach. Der Nasdaq Composite ging ebenfalls im Minus in den Handel und verharrt derzeit in der Verlustzone.

Obwohl das BIP im zweiten Quartal mehr gestiegen ist als erwartet wurde, bewegen sich die Anleger mit größter Vorsicht. Die zugespitzte Lage im Ukraine-Konflikt drückt weltweit auf die Stimmung der Börsianer.

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19:55 Uhr: Moody's stuft SGL Carbon auf B2 ab
Moody's Investors Service hat die Bonität von SGL Carbon heruntergestuft. Zur Meldung

18:38 Uhr: Konjunkturerholung hilft Portugal bei Einhaltung der Sparziele
Die Konjunkturerholung verhilft Portugal trotz einiger Sanierungsrückschläge bei der Einhaltung der mit den Geldgebern vereinbarten Sparziele. Zur Meldung