Kämpfe in Ukraine: ATX und DAX schließen tiefrot -- US-Börsen leicht schwächer -- Erste Group Nummer 87 der 100 größten Banken -- SAP, C.A.T. oil, EVN, S IMMO im Fokus

15:08 Uhr: Brok: EU-Gipfel sollte auch über neue Russland-Sanktionen sprechen
Der EU-Sondergipfel am Samstag in Brüssel sollte nach Ansicht des CDU-Europapolitikers Elmar Brok auch über weitere Sanktionen gegen Russland sprechen. "Angesichts der Entwicklung in den letzten 24 Stunden in der Ukraine sollten wir auch über neue Sanktionen nachdenken", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlaments vor Journalisten in Brüssel. Zur Meldung

15:05 Uhr: Ukraine-Krise ernstes Problem für heimische Banken
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) wertet die Ukraine- und Russland-Krise für die dort aktive Raiffeisen Bank International (RBI) und UniCredit Bank Austria als "ernstes Problem". Zur Meldung

15:02 Uhr: Massiver Verlust für Malaysia Airlines nach zwei Katastrophen
Nach zwei Flugzeugkatastrophen in weniger als fünf Monaten ist die malaysische Fluggesellschaft Malaysian Airlines finanziell eingebrochen. Das Unternehmen machte im zweiten Quartal einen Verlust von 307 Millionen Ringgit (73,9 Mio Euro). Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow schwächer erwartet
Die US-Börsen notieren am Donnerstag mit roten Vorzeichen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verbucht vor Handelsstart einen Abschlag von 0,4 Prozent bei 17.046 Punkten und wird in Rot erwartet. Der Nasdaq Composite notiert ebenfalls vorbörslich niedriger und dürfte im Minus in den Handel gehen.

Der Konflikt in der Ostukraine hat am heutigen Donnerstag eine neue Eskalationsstufe erreicht. Dort wird immer deutlicher, dass sich dort ein bewaffneter Konflikt zwischen Russland und der Ukraine abzeichnet.

14:50 Uhr: USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe kaum verändert
In den USA haben sich die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe kaum verändert. Im Vergleich zur Vorwoche seien sie um 1000 auf 298 000 gesunken, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Zur Meldung

14:50 Uhr: Teurer Rückbau: WestLB-Nachfolgerin Portigon weiter in roten Zahlen
Die Abwicklung der einst größten deutschen Landesbank WestLB kostet weiterhin viel Geld. Im ersten Halbjahr 2014 musste die WestLB-Nachfolgerin Portigon wegen hoher Restrukturierungsaufwendungen einen Verlust von 357 Millionen Euro ausweisen. Zur Meldung

14:49 Uhr: Jack Daniel's gerät in Russland unter Druck
Jack Daniel's sorgt sich um seine Geschäfte in Russland. Der Mutterkonzern des Whiskeyherstellers, Brown-Forman, warnte am Mittwoch (Ortszeit) in seinem Jahresausblick: "Das geopolitische Umfeld bleibt fragil, insbesondere in Russland". Zur Meldung

14:48 Uhr: Pilotengewerkschaft kündigt Streik bei Air France im September an
In der Auseinandersetzung um die Neuordnung der Kurz- und Mittelstrecke bei Air France-KLM hat die größte französische Pilotengewerkschaft für September einen Streik angekündigt. Vom 15. bis 22. September solle die Fluglinie bestreikt werden. Zur Meldung

14:45 Uhr: USA: Wirtschaft wächst nach Einbruch noch stärker als gedacht
Die Vereinigten Staaten haben den Konjunktureinbruch vom Jahresbeginn im Frühjahr mehr als aufgeholt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im zweiten Quartal um annualisiert 4,2 Prozent gewachsen, teilte das Handelsministerium am Donnerstag mit. Zur Meldung

14:38 Uhr: Vivendi: Verhandeln exklusiv mit Telefonica über GVT-Verkauf
Der spanische Telekomkonzern Telefonica hat seine Chancen für die Übernahme des brasilianischen Breitbandanbieter GVT gesteigert. Das französische Medienunternehmen Vivendi kündigte am Donnerstag an, exklusiv mit den Spaniern über den Verkauf der südamerikanischen Tochter verhandeln zu wollen. Zur Meldung