Allianz Aktie
WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005
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Geändert am: 05.01.2015 22:09:16
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ATX und DAX schließen mit drastischen Verlusten -- RBI muss Russland-Planung korrigieren -- US-Börsen fallen zurück -- Deutsche Bank, Twitter im Fokus

Die Ölpreise haben ihre Talfahrt zu Beginn der neuen Woche fortgesetzt und den tiefsten Stand seit über fünf Jahren erreicht. Nach wie vor sorge ein zu hohes Angebot für Verkaufsdruck am Ölmarkt, hieß es aus dem Handel. Am Montagmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Februar 55,40 US-Dollar und damit 1,02 Dollar weniger als am Freitag.
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In der Debatte um einen möglichen Ausstieg des hochverschuldeten Griechenlands aus der Eurozone hat die EU-Kommission an europäisches Recht erinnert. Der EU-Vertrag lege fest, "dass die Mitgliedschaft im Euro unwiderrufbar ist", sagte eine Sprecherin der Behörde am Montag in Brüssel.
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Ein starkes Weihnachtsgeschäft hat Europas größtem Billigflieger Ryanair einen kräftigen Passagierzuwachs beschert. Im Dezember wuchs die Zahl der Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 6,02 Millionen, wie das irische Unternehmen am Montag in Dublin mitteilte.
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Die Lebensmittelwirtschaft warnt davor, dass regionale Produkte im Zuge des geplanten Freihandelsabkommens (TTIP) künftig auch in den USA produziert werden könnten. "Regionale Spezialitäten müssen regionale Spezialitäten bleiben. Wir wollen keine Original Nürnberger Rostbratwürstchen aus Kentucky", sagte der Hauptgeschäftsführer der Spitzenverbände der Lebensmittelwirtschaft, Christoph Minhoff.
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Der Absturz der Ölpreise nach dem jüngsten OPEC-Meeting hat die Inflation in Deutschland Ende 2014 voraussichtlich noch deutlicher als erwartet sinken lassen. In Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Brandenburg verringerte sich nach Mitteilung der Statistischen Landesämter die Jahresteuerungsrate um 0,2 bis 0,6 Prozentpunkte, im Mittel um 0,4 Punkte.
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Befürchtungen um eine Absatzschwäche auf dem wichtigen chinesischen Markt haben den BMW-Aktien einen Fehlstart ins Jahr 2015 beschert. Der Autobauer einigte sich zwar mit unzufriedenen Autohändlern in dem Land, um eine Eskalation des Streits um Verkaufsvorgaben zu vermeiden.
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Eigentlich sollte 2014 ein Erfolgsjahr für die Eurozone werden. Die gebeutelte Währungsunion wollte endlich die Schuldenkrise hinter sich lassen und wieder Wirtschaftswachstum erzielen, das Geschäftsklima sollte sich aufhellen und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
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Der PC-Branche steht nach Einschätzung der Marktforschungsfirma Gartner in diesem Jahr eine Erholung bevor. Nach Jahren negativer Zahlen erwarten die Marktbeobachter für das seit langem schwächelnde Geschäft mit Personal Computer ein Absatzplus von knapp ein Prozent.
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Die bedeutendsten Börsen Asiens zeigten sich zum Start der neuen Woche etwas leichter. Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss mit einem Verlust von 0,24 Prozent bei 17.408,71 Punkten. In Hongkong verzeichnete der Hang Seng Abschläge von 0,57 Prozent und ging bei 23.721,32 Punkten aus dem Handel.
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Der von einem Wechselspiel aus Konjunktursorgen und Hoffnungen auf frisches Notenbank-Geld angefachte Wertpapier-Handel im Dezember kommt der Deutschen Börse zugute. Die Aktien des Börsenbetreibers kletterten am Montagvormittag an die Dax-Spitze mit einem Plus von 1,89 Prozent auf 60,37 Euro.
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Unternehmensdaten
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| AirAsia Bhd | 0,16 | 0,00% |
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| Airbus SE | 201,90 | 1,14% |
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| Allianz | 362,40 | -0,19% |
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| Apple Inc. | 238,80 | -0,13% |
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| Bayer AG (spons. ADRs) | 7,25 | -0,68% |
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| BMW AG | 86,72 | -0,16% |
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| Carl Zeiss Meditec AG | 44,74 | -0,22% |
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| Commerzbank | 32,19 | 1,13% |
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| Deutsche Bank AG | 29,48 | 0,20% |
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| Deutsche Börse AG | 216,80 | 0,51% |
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| Ford Motor Co. | 11,17 | -0,46% |
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| General Motors | 61,49 | -0,21% |
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| Henkel KGaA Vz. | 69,72 | 0,32% |
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| HP Inc (ex Hewlett-Packard) | 20,93 | -0,52% |
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| Intel Corp. | 30,83 | -0,60% |
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| JPMorgan Chase & Co. | 259,55 | -0,10% |
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| LG Electronics Inc | 84 000,00 | -2,78% |
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| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 57,51 | 0,00% |
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| Meta Platforms (ex Facebook) | 531,90 | -0,26% |
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| Microsoft Corp. | 409,15 | -0,58% |
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| Morgan Stanley | 140,76 | -0,54% |
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| Philips N.V. | 23,70 | -0,29% |
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| Porsche Automobil Holding SE | 36,28 | 0,83% |
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| Raiffeisen | 33,72 | 0,00% |
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| Samsung | 96 700,00 | 2,00% |
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| Sharp Corp. | 4,25 | -3,43% |
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| Siemens AG | 223,60 | 0,18% |
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| Sony Corp. | 24,42 | -2,75% |
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| Toyota Motor Corp. | 17,10 | -0,87% |
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| Valneva | 3,70 | -2,53% |
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| Volkswagen (VW) AG Vz. | 95,44 | 0,15% |
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| Volkswagen (VW) St. | 96,80 | -0,21% |
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| Volvo AB (B) | 24,96 | 0,08% |
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