ATX und DAX mit neuem Jahreshoch -- US-Börsen mit markantem Plus -- Ernst & Young prognostiziert Österreich 2013 Mini-Wachstum -- Samsung, Facebook, Apple im Fokus

09:15 Uhr: Siemens erhält weiteren Auftrag für Gasturbinen
Der Technologiekonzern Siemens AG meldete am Montag, dass Siemens Energy hat von Florida Power & Light (FPL) einen Auftrag für weitere drei Gasturbinen des Typs SGT6-8000H erhalten. Bereits 2010 hatte FPL sechs Gasturbinen des gleichen Typs bestellt. FPL ist ein Tochterunternehmen des drittgrößten US-Stromversorgers NextEra Energy Inc. Zur Meldung

08:45 Uhr: Asiens Börsen uneinheitlich
Die Finanzmärkte in Asien zeigen sich am Dienstag uneinheitlich: Der Hang Seng in Hongkong hält sich bei 22.470,58 Punkten nur auf Vortagesniveau. Der japanische Leitindex Nikkei 225 hingegen verzeichnet am Dienstag bei 9.923,01 Punkten deutliche Gewinne.

08:27 Uhr: General Electric vor Milliarden-Kauf des Triebwerksherstellers Avio
Der US-Mischkonzern General Electric (GE) steht offensichtlich kurz vor der milliardenschweren Übernahme des italienischen Luftfahrtzulieferers Avio. General Electric biete rund drei Milliarden Euro für Avio, berichtet das "Wall Street Journal" (Dienstag). Zur Meldung

07:36 Uhr: Air Berlin verkauft Mehrheit am Vielfliegerprogramm an Etihad
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin verkauft die Mehrheit ihres Vielfliegerprogramms "Topbonus" an Etihad Airport Services. Die Araber übernehmen für 184,4 Millionen Euro 70 Prozent der Anteile, wie die Fluggesellschaft am Dienstag in London mitteilte. Zur Meldung

07:12 Uhr: Versicherer AIG verkauft Rest der Asiensparte AIA für 6,5 Milliarden Dollar
Der US-Versicherer American International Group (AIG) hat den Verkauf seiner Asiensparte AIA abgeschlossen. Die letzten verbliebenen Anteile brachten dem in der Finanzkrise vom Staat geretteten Konzern einen Erlös von umgerechnet 6,45 Milliarden US-Dollar ein, wie das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Zur Meldung

07:08 Uhr: IWF gibt weitere Tranche an Hilfszahlungen für Irland frei
Irland erhält eine weitere Tranche aus dem milliardenschweren Rettungspaket der internationalen Geldgeber. Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab am Montag grünes Licht für die Auszahlung von weiteren 890 Millionen Euro an das Krisenland. Irland habe trotz eines geringeren Wirtschaftswachstums im Jahr 2012 an der Umsetzung seiner Reformen festgehalten. Zur Meldung

07:00 Uhr: Asiens Börsen mehrheitlich mit Gewinnen
Die Finanzmärkte in Asien nehmen den Schwung aus den USA mit: Sowohl der Hang Seng in Hongkong als auch der japanische Leitindex Nikkei 225 verzeichnen am Dienstag Gewinne. Der Hang Seng steht mit 22.559,29 Punkten und einem Plus von 0,17 Prozent allerdings nicht so gut da wie der Nikkei, der bei 9.938,16 Punkten 1,13 Prozent zulegt. Der japanische Leitindex profitiert zusätzlich weiterhin von den Wahlen: Shinzo Abe, der Vorsitzende der siegreichen Liberaldemokratischen Partei LDP, hat in seinem Wahlkampf eine neue, aggressive Geldpolitik angekündigt. Große Infrastrukturprojekte sollen das Wachstum ankurbeln.

06:33 Uhr: 36 deutsche Banken brauchen angeblich ein "Testament"
Nach Informationen aus dem Finanzministerium stuft die Bankenaufsicht 36 Institute in Deutschland als national systemrelevant ein. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Gerhard Schick hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Zur Meldung

05:42 Uhr: Obama bewegt sich in US-Budgetstreit auf Republikaner zu
Bewegung im US-amerikanischen Budgetstreit: Präsident Barack Obama ist offenbar bereit, von einer seiner Kernforderung abzurücken. Bei seinem Plan einer höheren Einkommenssteuer könne er sich jetzt eine Grenze von mehr als 400.000 Dollar Jahreseinkommen vorstellen, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag von einer mit der Angelegenheit vertraute Person. Zur Meldung

05:24 Uhr: EU-Komissarin Reding fordert Deutschland zur Umsetzung von Frauenquote auf
EU-Kommissarin Viviane Reding hat Deutschland aufgefordert, die EU-Frauenquote noch vor ihrem Inkrafttreten umzusetzen und "in dieser Frage europäische Standards" zu setzen. "Das stünde Deutschland gut zu Gesicht", sagte Reding der "Rheinischen Post" (Dienstag). Zur Meldung