ATX und DAX schließen im Plus -- Dow stabil -- Goldpreis bricht ein -- SBO mit mehr Gewinn -- Apple Watch erhöht mit Hilfe des iPhones Akkulaufzeit -- BNP, Post, Deutsche Bank, Facebook im Fokus

10:29 Uhr: Vattenfall verkauft deutsche Service-Sparte
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall verkauft seine Dienstleistungssparte in Deutschland an eine Tochter des dänischen Service-Unternehmens ISS. Gleichzeitig traf Vattenfall mit ISS eine Fünf-Jahres-Vereinbarung über den Bezug von Dienstleistungen im Gebäudemanagement. Zur Meldung

10:21 Uhr: Japans Zentralbankchef mahnt Haushaltsdisziplin an
Die japanische Zentralbank hat die Regierung zu Haushaltsdisziplin ermahnt. Einen Tag, nachdem Ministerpräsident Shinzo Abe eine Verschiebung der geplanten Mehrwertsteueranhebung bis April 2017 verkündet hatte, wurde der Gouverneur der Bank von Japan (BoJ), Haruhiko Kuroda, am Mittwoch mit den Worten zitiert: "Es ist extrem wichtig, dass die Regierung Fiskaldisziplin beibehält.". Zur Meldung

10:04 Uhr: EU-Kommissarin hat in Steueraffäre weitere Länder im Visier
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager will massiv gegen Steuerprivilegien für Großunternehmen in der EU vorgehen und auch hat weitere Länder im Visier. "Es könnte neue Ermittlungsverfahren geben", sagte die Dänin. Zur Meldung

10:03 Uhr: Leistungsbilanzüberschuss der Eurozone steigt im September
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone hat sich im September erhöht. Nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) stieg der saisonbereinigte Überschuss von 22,8 Milliarden im August auf 30,0 Milliarden Euro im September. Zur Meldung

09:53 Uhr: Verdacht auf Insiderhandel von BNP-Führungskräften
Die französische Großbank BNP Paribas kommt nicht zur Ruhe. Nach der Rekordstrafe im Sommer wegen Verstößen gegen US-Handelssanktionen hat nun die französische Staatsanwaltschaft Top-Manager des Instituts ins Visier genommen. Zur Meldung

09:46 Uhr: Burger King kündigt Verträge für 89 deutsche Filialen
Nach dem Wirbel um Hygieneverstöße und schlechte Arbeitsbedingungen greift die Fastfood-Kette Burger King durch: Der größte deutsche Franchise-Nehmer Yi-Ko Holding müsse den Betrieb in allen 89 Burger King-Restaurants einstellen. Zur Meldung

09:45 Uhr: Nikkei verliert leicht
Am Mittwoch herrscht an den asiatischen Börsen trotz guter Vorgaben aus den USA überwiegend gedämpfte Stimmung. Der Tokioter Aktienmarkt zeigt sich etwas schwächer. Der etwas schwächere Yen verhindert wohl Schlimmeres: Die japanische Währung ist zum US-Dollar auf ein neues Sieben-Jahres-Tief gefallen. Hoffnungen auf neuerliche geldpolitische Lockerungen der Bank of Japan (BoJ) haben sich zerschlagen. Der japanische Leitindex Nikkei 225 ging bei 17.288,75 Punkten 0,32 Prozent leichter aus dem Mittwochshandel in Tokio. Gedämpfte Stimmung herrscht auch an den chinesischen Börsen. Marktbeobachter erklären das mit der schwindenden Begeisterung über die Börsenallianz zwischen den Handelsplätzen Schanghai und Hongkong. Der Hongkonger Hang Seng notiert kurz vor Handelsschluss annähernd 0,7 Prozent leichter bei 23.373 Punkten.

09:40 Uhr: Koreanische Hersteller verlieren Boden im Flachbildfernsehermarkt
Die zunehmende Konkurrenz aus China macht den südkoreanischen Technikriesen Samsung und LG im Geschäft mit Flachbildfernsehern zu schaffen, berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap. Zur Meldung

09:35 Uhr: United Internet will höhere Dividende zahlen
Der Internetdienstleister United Internet will seinen Aktionären für dieses Jahr mehr Dividende zahlen. "Angesichts der bereits jetzt erreichten Ergebnissteigerung dürfen die Aktionäre natürlich auch eine Anhebung der Dividende erwarten", sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth. Zur Meldung

09:15 Uhr: Gagfah profitiert von höheren Mieten und geringerem Leerstand
Der Immobilienkonzern Gagfah hat in den ersten neun Monaten deutlich mehr verdient und den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Dank höherer Mieten und einem geringeren Leerstand der Wohnungen kletterte das Ergebnis um mehr als 70 Prozent. Profitieren konnte das im MDAX notierte Unternehmen auch von geringeren Zinszahlungen. Zur Meldung