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Geändert am: 18.01.2016 21:55:48

ATX rutscht ab, DAX schließt schwach -- Kein US-Handel -- Société Générale senkt OMV-Kursziel massiv -- UNIQA investiert 500 Millionen Euro - Gewinn sinkt dadurch -- Talanx, C-QUADRAT im Fokus

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08:23 Uhr: Bank Austria-Chef Cernko geht - Zadrazil Nachfolger
Die österreichische UniCredit-Tochter Bank Austria verliert ihren Chef: Willibald Cernko (59) tritt von der Spitze der Bank ab. Zur Meldung



08:21 Uhr: Euro fällt am Montag unter 1,09 Dollar
Der Euro Dollarkurs ist am Montag schwach in die neue Handelswoche gestartet. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,0880 US-Dollar und damit etwa einen halben Cent weniger als am Freitagabend. Zur Meldung



08:11 Uhr: Personalvermittler Adecco setzt sich neue Ziele
Adecco hat sich neue Ziele gesetzt: So will der Personalvermittler in den Jahren bis 2020 seine operative Marge hoch halten und das organische Wachstum ankurbeln. Zur Meldung



07:10 Uhr: Asiens Börsen ohne klare Richtung
Zum Auftakt der neuen Handelswoche zeigen sich die Börsen in Asien uneinheitlich. In Tokio verliert der japanische Leitindex Nikkei 225 bei 16.963 Punkten über ein Prozent. Auch der Hang Seng-Index in Hongkong büßt im Montagshandel 0,8 Prozent ein auf 19.356 Punkte. Erneut wurde der Handel belastet durch negative Vorgaben der Wall Street, schwache Daten für die US-Wirtschaft sowie die Sorgen über Chinas Wirtschaft. An den Festlandbörsen in China hingegen geht es nach oben: Der chinesische Shanghai Composite klettert 0,8 Prozent auf 2.924 Zähler. Auch der Schanghaier CSI 300 steigt: Bei 3,142 Punkten verbucht er ein Plus von ebenfalls annähernd 0,8 Prozent.



05:49 Uhr: Netflix will deutsche TV-Serie ins Programm nehmen
Der Online-Videodienst Netflix will noch in diesem Jahr eine erste TV-Serie aus Deutschland ins Programm nehmen. Zur Meldung



05:49 Uhr: Experten halten weitere Verluste bei ATX und DAX für möglich
Nach einem historisch schlechten Jahresauftakt bleiben die weiteren Aussichten für ATX, DAX & Co in der neuen Woche höchst ungewiss. Zur Meldung



05:36 Uhr: Ölpreise schwach nach Aufhebung der Iran-Sanktionen
Die Ölpreise haben am Montag zum Handelsauftakt in Asien zunächst deutlich auf die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran reagiert. Zur Meldung



01:05 Uhr: Reichen gehört laut Studie die halbe Welt - Aus für Steueroasen gefordert
Oligarchen, Ölscheichs oder Milliardenerben: Die 62 reichsten Menschen der Erde besitzen laut einer Studie der internationalen Hilfsorganisation Oxfam mittlerweile "genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung". Zur Meldung



Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 17.01.2016, 19:07 Uhr: Heideldruck-Chef - Krise ist beendet
Für Heidelberger Druck-Chef Gerold Linzbach ist die Krise des Maschinenbauers überwunden. "Wir können uns nun darauf konzentrieren, die Umsetzung unserer strategischen Neuausrichtung weiter zu verfolgen, um in den beiden kommenden Jahren unsere Firma in ruhigeres Fahrwasser zu bringen", sagte Linzbach Zur Meldung



Sonntag, 17.01.2016, 18:00 Uhr: Airbus-Chef Enders - Private Raumfahrt-Unternehmen waren Weckruf
Private Raumfahrt-Unternehmen wie SpaceX von US-Unternehmer Elon Musk sind aus Sicht von Airbus-Chef Tom Enders ein Weckruf für die etablierte Luft- und Raumfahrtindustrie. Zur Meldung



Sonntag, 17.01.2016, 17:08 Uhr: Iran-Sanktionen beendet - Chancen für deutsche Wirtschaft
Nach dem Fall der Wirtschaftssanktionen soll der Iran wieder Anschluss an die Weltwirtschaft finden und auch deutschen Unternehmen neue Geschäftschancen bringen. Zur Meldung



Sonntag, 17.01.2016, 15:40 Uhr: OMV-Chef Seele: Sparprogramm reicht bei Ölpreis von 30 Dollar nicht
Beim teilstaatlichen Energiekonzern OMV steht offenbar ein neuer Sparkurs bevor. "Wir haben 2014 mit einem großen Sparprogramm 'Fit for Fifty' begonnen. Das reicht aber nicht, wenn der Ölpreis bei 30 Dollar liegt", sagte der OMV-Vorstandschef Zur Meldung



Sonntag, 17.01.2016, 15:06 Uhr: Bericht: Commerzbank-Tochter muss 17 Millionen Euro Bußgeld zahlen
Wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung muss die Tochtergesellschaft der Commerzbank in Luxemburg Medienberichten zufolge 17,1 Millionen Euro an Bußgeld zahlen. Zur Meldung



Sonntag, 17.01.2016, 10:07 Uhr: Talanx verdient mit Verkauf des C-Quadrat-Anteils 25 Mio. Euro
Der deutscher Versicherer Talanx verdient sich mit dem Verkauf des Anteils am Wiener Vermögensverwalter C-Quadrat eine goldene Nase. Man rechne mit einem positiven Effekt auf das Konzernergebnis von rund 25 Mio. Euro, teilte der MDax-Konzern am Freitagabend nach Börsenschluss mit. Zur Meldung



Samstag, 16.01.2016, 22:16 Uhr: Iran bestellt 114 Airbus-Flugzeuge - Lieferung nach Atomabkommen
Der Iran hat nach Angaben von Transportminister Abbas Achundi 114 Airbus-Flugzeuge bestellt. Die Maschinen würden nach der Umsetzung des Atomabkommens und der Aufhebung der Sanktionen allmählich geliefert und eingesetzt, sagte der Minister am Samstag iranischen Medien. Zur Meldung



Samstag, 16.01.2016, 17:05 Uhr: Asklepios schließt höheren Anteil an Rhön-Klinikum nicht aus
Der private Klinikbetreiber Asklepios schließt eine Aufstockung seines Anteils an der Rhön-Klinikum nicht aus. In einem Interview mit der Börsen-Zeitung bekräftigte der Finanzvorstand von Asklepios, Stephan Leonhard, das strategische Interesse an der Rhön-Klinikum, an der Asklepios bereits einen Anteil von 17,6 Prozent hält. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 22:05 Uhr: US-Börsen stürzen ab
Die Wall Street verzeichnete im Freitagshandel deutliche Verluste.

Der Dow Jones verlor zum Handelsschluss 2,39 Prozent und schloss auf 15.988,15 Zählern. Der NASDAQ-Composite fiel noch stärker zurück und ermäßigte sich um 2,8 Prozent auf 4488,42 Zählern.

Spekulationen über eine Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran am kommenden Montag brachte das Rohöl weiter unter Druck. Sowohl der Preis für die US-Sorte WTI als auch für das Nordsee-Öl Brent fiel unter die Marke von 30 US-Dollar. "Die Aufhebung der Sanktionen kommt für den Ölmarkt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt und hat somit das Potenzial, die Preise weiter nach unten zu drücken", kommentiert Eugen Weinberg, Analyst bei der Commerzbank.

Hinzu kam eine Reihe von Konjunkturdaten, wobei insbesondere der Empire-State-Index verschreckte, denn die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im Januar überraschend und stark eingetrübt. Der Index stürzte von revidiert minus 6,21 (zunächst minus 4,59) Punkten im Vormonat auf minus 19,37 Zähler ab. Analysten hatten dagegen mit einer leichten Verbesserung auf minus 4,00 Punkte gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze weckten zudem ebenfalls Sorgen, denn mit Blick auf das Gesamtjahr 2015 waren sie so schwach wie zuletzt 2009.

Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken



Freitag, 15.01.2016, 21:52 Uhr: Talanx will Beteiligung an österreichischem Vermögensverwalter verkaufen
Der Versicherungskonzern Talanx will seine Anteile am österreichischen Vermögensverwalter C-Quadrat verkaufen. Durch den geplanten Verkauf rechnet der MDAX-Konzern mit einem positiven Effekt auf das Konzernergebnis von rund 25 Millionen Euro. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 21:52 Uhr: Eurokurs bröckelt etwas von Tageshoch zum US-Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Freitag an Wert zum US-Dollar gewonnen. Ihre erreichten Tageshochs konnte die Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel aber nicht ganz halten. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 21:11 Uhr: C-Quadrat-Mehrheit bald bei Rieß/Schütz
Die börsennotierte Wiener C-Quadrat Investment AG gehört demnächst mehrheitlich zwei bisherigen Minderheitsaktionären. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 20:33 Uhr: Air France stellt Gewerkschaften neues Wachstum in Aussicht
Dank besserer Zahlen hat die Fluggesellschaft Air France einen Ausbau ihres Netzes ab 2017 in Aussicht gestellt, aber erneut Zugeständnisse von den Piloten und dem Kabinenpersonal verlangt. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 20:30 Uhr: Venezuelas Regierung erklärt 'ökonomischen Notstand'- Ölpreisfall und Inflation
Venezuelas Regierung hat angesichts des immer weiter fallenden Ölpreises und hoher Inflation den wirtschaftlichen Notstand erklärt. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 20:05 Uhr: US-Börsen stürzen ab
Die Wall Street muss im Freitagshandel deutliche Verluste verzeichnen.

Der Dow Jones notierte zum Börsenstart ein Minus von 2,5 Prozent bei 15.970,00 Zählern und verliert weiter. Auch der NASDAQ-Composite notiert aktuell deutlich in Rot.

Spekulationen über eine Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran am kommenden Montag brachte das Rohöl weiter unter Druck. Sowohl der Preis für die US-Sorte WTI als auch für das Nordsee-Öl Brent fiel unter die Marke von 30 US-Dollar. "Die Aufhebung der Sanktionen kommt für den Ölmarkt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt und hat somit das Potenzial, die Preise weiter nach unten zu drücken", kommentiert Eugen Weinberg, Analyst bei der Commerzbank.

Hinzu kam eine Reihe von Konjunkturdaten, wobei insbesondere der Empire-State-Index verschreckte, denn die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im Januar überraschend und stark eingetrübt. Der Index stürzte von revidiert minus 6,21 (zunächst minus 4,59) Punkten im Vormonat auf minus 19,37 Zähler ab. Analysten hatten dagegen mit einer leichten Verbesserung auf minus 4,00 Punkte gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze weckten zudem ebenfalls Sorgen, denn mit Blick auf das Gesamtjahr 2015 waren sie so schwach wie zuletzt 2009.

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Freitag, 15.01.2016, 19:48 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. SW UMWELTTECHNIK +22,91 Prozent
2. BURGENLAND HOLDING +12,33 Prozent
3. SANOCHEMIA +5,22 Prozent
Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 19:08 Uhr: Fed/Williams: Marktturbulenzen halten Zinserhöhungen nicht auf
Der Präsident der Federal Reserve in San Francisco sieht in den jüngsten Börsenturbulenzen kein Hindernis für eine Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank in den kommenden Jahren. Zur Meldung



Freitag, 15.01.2016, 19:00 Uhr: Ölpreise setzen Sinkflug fort - Brent fällt unter 29 Dollar
Die Ölpreise sind am Freitag noch weiter in den Keller gerauscht. Grund dafür waren Spekulationen über eine baldige Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran. Zur Meldung



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