ATX schließt leicht im Plus, DAX tief im Minus -- Leichte Gewinne an der Wall Street -- HGAA mit Horrorbilanz -- ÖVAG-Kreditpakete in RBI-Büchern -- conwert hebt Prognose -- Commerzbank im Fokus

15:30 Uhr: Dow eröffnet unverändert
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist zur Wochenmitte bei 14.778 Punkten unverändert im Vergleich zum Vortagesschluss in den Handel gestartet. Auch der Nasdaq Composite notierte zur Eröffnung des des Börsenparketts um den Dienstagsschluss.

15:15 Uhr: Horrorbilanz: Hypo Alpe Adria macht 860 Millionen Nettoverlust
Gut vier Wochen vor der Nationalratswahl hat die staatliche Hypo Alpe Adria die erwarteten Horrorzahlen ihrer Halbjahresbilanz veröffentlicht: Die staatliche Kärntner Krisenbank weist per Ende Juni 2013 einen Nettoverlust von 859,8 Millionen Euro aus. Zur Meldung

15:15 Uhr: Dow kaum verändert erwartet
Rund fünfzehn Minuten vor Handelsbeginn notiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones bei 14.784 Punkten um den Vortagesschluss. Auch der Nasdaq Composite dürfte kaum verändert in den Mittwochshandel starten.

14:51 Uhr: USA in Sorge um Aleppo als nächstes Giftgasziel
Die US-Führung um Präsident Barack Obama ist in Sorge, dass im syrischen Bürgerkrieg die Stadt Aleppo das nächste Ziel von Angriffen mit chemischen Waffen werden könnte. Deshalb ist die Regierung überzeugt, dem Regime mit einem schnellen Schlag die Grenzen aufzeigen zu müssen, wie Regierungsinsider berichten. "Aleppo wäre wahrscheinlich eines der nächsten Ziele", sagte ein hoher Regierungsbeamter, der anonym bleib wollte. Zur Meldung

14:46 Uhr: Roiss: Gaspreisdifferenz zwischen USA und EU wird "bedeutend" bleiben
OMV-Chef Gerhard Roiss rechnet in den kommenden Jahren mit einem weiterhin stark Gaspreisunterschied zwischen den USA und Europa. "Der Spread wird bedeutend bleiben, wie groß ist irrelevant", sagte Roiss bei einem Arbeitskreis des Forum Alpach im gleichnamigen Tiroler Bergdorf. Das Thema Schiefergas ("shale gas") sei von den USA "ganz klar strategisch" in den vergangenen zehn Jahren vorbereitet worden. Zur Meldung

14:44 Uhr: Keine schnelle Lösung im Kältemittel-Streit in Sicht
Im Streit um den Einsatz eines neuen Kältemittels für Klimaanlagen in Autos ist auch nach dem Etappensieg für Daimler keine schnelle Lösung in Sicht. Die Fronten bleiben verhärtet: Daimler hat Sicherheitsbedenken gegen das neue Kältemittel R1234yf. Dagegen bekräftigen die beiden Hersteller, Honeywell und DuPont, ihre Auffassung. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow kaum verändert erwartet
Der syrische Bürgerkrieg überschattet auch am Mittwoch die Finanzmärkte. Doch während die Börsen in Asien und Europa weiter negative Vorzeichen ausweisen, sieht es an der Wall Street so aus, als ob zumindest keine erneuten Verluste drohen würden. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notiert vorbörslich mit marginalem Plus von 0,1 Prozent bei 14.784 Punkten und wird auf Vortagesniveau erwartet. Der Nasdaq Composite pendelt vor Handelsstart ebenfalls um den Vortagesschluss und wird voraussichtlich kaum verändert in den Handel gehen..

14:35 Uhr: Vossloh baut Werk in Texas
Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh baut eine Produktionsstätte für Schienenbefestigungen in den USA. Damit verschaffen sich die Sauerländer Zugang zu öffentlichen Aufträgen, wie sie am Mittwoch mitteilten. Diese sind im Rahmen des "Buy American"-Gesetzes an eine Fertigung im Land gebunden. Die Produktion des Werks im texanischen Waco soll in der zweiten Jahreshälfte 2014 beginnen. Zur Meldung

14:25 Uhr: CA Immo will durch Verkäufe Schulden abbauen
Der Immobilienkonzern CA Immo möchte seine Eigenkapital stärken respektive weiter Schulden abbauen. Das soll durch Verkäufe geschehen. Im zweiten Halbjahr erwartet der Vorstand da eine "erhöhte Dynamik" beim Abschluss von Transaktionen, darunter der anteilige Verkauf des Frankfurter Bürohochhauses "Tower 185". Zur Meldung

14:08 Uhr: OMV - Erste bestätigt Kursziel von 43,0 Euro und "Buy"-Votum
Die Analysten der Erste Group haben die Empfehlung "Buy" und das Kursziel von 43 Euro für die Aktie der OMV bestätigt. Die Gewinnschätzungen hingegen wurden für die Jahre 2013 und 2014 nach unten korrigiert.Die Analysten erwarten nach wie vor, dass die Entwicklungen in Rumänien Aufwärtspotenzial für die OMV-Titel vermuten lassen, da dort mit steigenden Preisen im Bereich Erdgas zu rechnen sei. Zur Meldung