BASF Aktie
WKN DE: BASF11 / ISIN: DE000BASF111
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Geändert am: 30.12.2014 22:19:44
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ATX und DAX beenden letzten Handelstag 2014 klar im Minus -- Dow leichter -- EZB wird Zinsen wohl nicht vor 2017 anheben -- RBI-Chef kritisiert Russland-Politik der USA -- Eni, Gazprom im Fokus

Die wichtigsten internationalen Börsen werden das
turbulente Börsenjahr 2014 mit Gewinnen beenden. Der Euro-Stoxx-50
der wichtigsten Blue-Chip-Aktien der Eurozone hält am
Dienstagnachmittag bei einem Jahresplus von 1,6 Prozent. Der
deutsche DAX schloss am letzten Börsentag 2014 mit einem Jahresplus
von 2,7 Prozent.
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Die deutsche Bundeswehr hat in Afghanistan nach Angaben des früheren deutschen Nato-Generals Egon Ramms Daten zur gezielten Tötung von Taliban-Kämpfern gesammelt. Ramms antwortete am Dienstag im Deutschlandradio Kultur auf eine entsprechende Frage mit: "Selbstverständlich."
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Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist mit einem Verlust von 0,3 Prozent bei 17.990 Punkten in den Handel an der Wall Street gestartet. Auch der Nasdaq Composite musste zum Auftakt in den Dienstagshandel leichte Verluste hinnehmen.

Die deutschen Mittelständler klagen über Gegenwind aus der Politik, erwarten aber dennoch ein gutes Jahr 2015. Fast die Hälfte (49 Prozent) von 2400 bundesweit befragten Unternehmern rechnen mit einem wirtschaftlichen Aufschwung in den kommenden 12 Monaten.
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Umfrage-Haelfte-der-Mittelstaendler-erwartet-Aufschwung-2015-1000436782

Kleinere Gewinnmitnahmen dürften am Dienstag das Bild an den US-Börsen bestimmen. Vorbörslich tendiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones etwas leichter bei 17.995 Punkten. Der Nasdaq Composite dürfte ebenfalls mit leichten Verlusten in den New Yorker Börsenhandel gehen. Die ungewisse politische Zukunft Griechenlands und der drastische Verfall des Ölpreises weckt mehr und mehr Konjunkturskepsis.

Die Stuttgarter Börse hat 2014 das Auf und Ab des DAX zu spüren bekommen. Von Januar bis Dezember handelten Privatanleger Inlands- und Auslandsaktien im Volumen von rund 14,8 Milliarden Euro, wie Börsenchef Christoph Lammersdorf am Dienstag mitteilte.
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Wer sein Geld in Euro verdient und in Gold
investiert hat, darf sich heute zufrieden die Hände reiben: Im
Londoner Goldhandel wurde heute gegen 11.00 Uhr die Feinunze (31,10
Gramm) bei 1.187,89 Dollar (973,92 Euro) gehandelt - damit liegt der
Goldpreis heute zwar in Dollar gerechnet geringfügig unter dem Wert
zu Jahresbeginn, in Euro ist er aber um zwölf Prozent gestiegen.
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Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 25. Januar in Griechenland steht nach Worten von Regierungschef Antonis Samaras die Zukunft des Landes in Europa auf dem Spiel. Es gehe um den "Verbleib Griechenlands in Europa", betonte Samaras.
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Die Wiener Börse hat die heurige Wirtschaftsflaute
voll zu spüren bekommen. Der Aktienindex ATX gab um 15,3 Prozent
nach. Zu Jahresbeginn ging es noch nach oben, dann fast
kontinuierlich bergab, die Talsohle wurde im Oktober mit einem Index
von 2.032 erreicht. Das Jahreshoch lag im Jänner bei 2.729 Punkten.
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Raiffeisen Bank International (RBI)-Chef Karl Sevelda
nennt erste Schätzungen für aktuelle Abschreibungen für die
ukrainische Tochterbank Aval.
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