Börse Wien in Grün: ATX Prime verbucht zum Handelsende Zuschläge

Letztendlich verbuchte der ATX Prime im Wiener Börse-Handel Gewinne in Höhe von 0,29 Prozent auf 1 817,22 Punkte. Zum Handelsstart stand ein Gewinn von 0,028 Prozent auf 1 812,52 Punkte an der Kurstafel, nach 1 812,01 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des ATX Prime lag heute bei 1 811,50 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 1 821,67 Punkten erreichte.

ATX Prime-Performance seit Beginn des Jahres

Auf Wochensicht kletterte der ATX Prime bereits um 1,66 Prozent. Vor einem Monat, am 13.11.2024, wurde der ATX Prime mit 1 726,87 Punkten gehandelt. Noch vor drei Monaten, am 13.09.2024, verzeichnete der ATX Prime einen Stand von 1 799,94 Punkten. Der ATX Prime erreichte vor einem Jahr, am 13.12.2023, einen Stand von 1 653,87 Punkten.

Für den Index ging es seit Anfang des Jahres 2024 bereits um 6,02 Prozent aufwärts. Das Jahreshoch des ATX Prime beträgt derzeit 1 889,08 Punkte. Bei 1 664,49 Zählern wurde hingegen das Jahrestief erreicht.

Die Tops und Flops im ATX Prime

Die stärksten Aktien im ATX Prime sind derzeit UBM Development (+ 3,73 Prozent auf 16,70 EUR), Frequentis (+ 3,69 Prozent auf 28,10 EUR), Erste Group Bank (+ 2,68 Prozent auf 59,08 EUR), STRABAG SE (+ 2,12 Prozent auf 40,90 EUR) und Semperit (+ 2,04 Prozent auf 12,02 EUR). Am anderen Ende der ATX Prime-Liste stehen hingegen Marinomed Biotech (-4,07 Prozent auf 16,50 EUR), Wienerberger (-3,01 Prozent auf 26,44 EUR), Lenzing (-2,61 Prozent auf 29,80 EUR), Mayr-Melnhof Karton (-2,45 Prozent auf 67,60 EUR) und Rosenbauer (-2,27 Prozent auf 34,50 EUR) unter Druck.

Die meistgehandelten Aktien im ATX Prime

Die Aktie im ATX Prime mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die Erste Group Bank-Aktie. 741 462 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Die Verbund-Aktie dominiert den ATX Prime hinsichtlich der Marktkapitalisierung mit einem Anteil von 24,562 Mrd. Euro.

Diese Dividenden zahlen die ATX Prime-Mitglieder

Im ATX Prime weist die Raiffeisen-Aktie in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 3,56 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Die höchste Dividendenrendite fällt 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 11,74 Prozent bei der OMV-Aktie an.

Redaktion finanzen.at