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WKN: 82065 / ISIN: AT0000820659

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Geändert am: 03.09.2015 22:28:07

ATX und DAX legen kräftig zu -- Dow Jones rettet kleines Plus -- EZB bereit zu Ausweitung von QE -- Kapsch TrafficCom sichert Mautaufträge -- Wiener Börse belässt ATX-Zusammensetzung -- Fed im Fokus


Die Wiener Börse schaffte am Donnerstag vorerst die Trendwende. Nach zaghaften Erholungsversuchen am gestrigen Mittwoch tendierte der österreichische Leitindex ATX deutlich fester und schloss um 1,85 Prozent höher bei 2.303,67 Punkten. Zum Handelsstart in Wien hatte er bei 2.289 Punkten bereits ein kräftiges Plus verbucht.

Der DAX legte ebenfalls massiv zu. Zeitweise übersprang der deutsche Leitindex die Marke von 10.300 Punkten deutlich und behauptete sich letztlich über der psychologisch wichtigen Marke - um 2,68 Prozent stärker bei 10.317,84 Zählern. Bei 10.161,36 Punkten war er mit hohen Gewinnen in den Donnerstagshandel gegangen.

Gute Vorgaben aus Übersee hatten die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag stabilisieren. Auch an der Börse in Tokio ging es bergauf. In den Blick der Anleger rückte am Nachmittag das Sitzungsergebnis der Europäischen Zentralbank. Die EZB belässt den Leitzins unverändert. Chef Mario Draghi betonte in der Pressekonferenz im Anschluss an den Zinsentscheid, dass die EZB alle verfügbaren Instrumente nutzen wird, falls dies erforderlich sei.



22:15 Uhr: Wall Street rettet leichtes Plus in den Feierabend
Die US-Börsen zeigten sich am Donnerstag erneut volatil. Nachdem es zunächst nach einem freundlichen Handelstag ausgesehen hatte, drehte die Stimmung im Handelsverlauf. Der Dow Jones rettete ein kleines Plus von 0,14 Prozent auf 16.374,76 Punkte in den Feierabend. Der Nasdaq Composite musste seine Gewinne unterdessen abgeben und ging mit einem Abschlag von 0,35 Prozent auf 4.733,50 Zähler in den Feierabend. Mit den Arbeitsmarktdaten am Freitag erhoffen sich die Anleger klarere Hinweise auf den Zeitpunkt einer möglichen Zinswende in den USA. Aktuell ergab sich für die US-Wirtschaft ein gemischtes Bild. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist stärker gestiegen als erwartet. Die Stimmung im Dienstleistungssektor trübte sich im August indes etwas weniger ein als erwartet. Auch das Defizit in der heimischen Handelsbilanz sank im Juli stärker als gedacht.





20:17 Uhr: Software AG kauft eigene Aktien
Die Softwaresteckt Millionen in einen Aktienrückkauf. Für bis zu 70 Millionen Euro sollen Papiere über die Börse zurückgekauft werden, teilte der TecDax-Konzern am Donnerstag mit. Zur Meldung



19:45 Uhr: US-Börsen uneinheitlich
Die US-Börsen schlagen im späten Nachmittagshandel unterschiedliche Richtungen ein. Der Dow Jones kann sich in der Gewinnzone halten, das Plus fällt allerdings moderat aus. Auch der Nasdaq Composite war fest gestartet, rutscht derzeit aber leicht ins Minus.



18:51 Uhr: Deutsche Börse beginnt mit Aktienplatzierung
Die Deutsche Börse startet die Platzierung eigener Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuildings. Wie der Börsenbetreiber am Donnerstagnachmittag mitteilte, beginnt das Bookbuilding unmittelbar. Zur Meldung



18:24 Uhr: RIB Software will sich mit Kapitalerhöhung frisches Geld beschaffen
Der Softwarehersteller RIB Software will sich am Kapitalmarkt frisches Geld beschaffen. Mit einer Kapitalerhöhung um bis zu 7,77 Prozent solle unter anderem weiteres internationales Wachstum finanziert werden, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Zur Meldung



18:03 Uhr: Commerzbank: Risikovorstand Schmittmann scheidet zum Jahresende aus
Commerzbank-Vorstandsmitglied Stefan Schmittmann verlässt die Bank vorzeitig zum Ende dieses Jahres. Der Aufsichtsrat habe "mit großem Bedauern" dem Wunsch Schmittmanns entsprochen, seinen bis Ende Oktober 2016 laufenden Vertrag als Risikovorstand aufzulösen, teilte das Institut am Donnerstag mit. Zur Meldung



17:26 Uhr: EZB schickt Eurokurs auf Talfahrt
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Eurokurs am Donnerstag auf Talfahrt geschickt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,1100 US-Dollar gehandelt. Zur Meldung



17:02 Uhr: EZB denkt über mehr Transparenz bei Ela-Notkrediten nach
Künftig könnte es mehr Klarheit über die Höhe der Finanzhilfen der Europäischen Zentralbank (EZB) an Griechenlands Banken geben. Die EZB denke darüber nach, der griechischen Notenbank zu erlauben, Details über die Höhe der sogenannten ELA-Hilfen ("Emergency Liquidity Assistance") zu veröffentlichen. Zur Meldung



15:50 Uhr: Niki stellt Flüge nach Tel Aviv, München und Athen ein
Die zu Air Berlin gehörende Billigfluglinie Niki verkleinert ihr Streckennetz. Zur Meldung

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