ATX und DAX gehen tief im Minus ins Wochenende -- US-Börsen stürzen ab -- Teak Holz zieht Sanierungsplan zurück -- Dialog Semiconductor bietet nicht mehr für Atmel -- Goldman Sachs, Intel im Fokus

11:04 Uhr: EIB kritisiert Volkswagen im Abgasskandal
Der Volkswagen-Konzern hat für seine Aufarbeitung im Abgasskandal Kritik der Europäische Investitionsbank (EIB) auf sich gezogen. Die Behörden der Europäischen Union frustriert zunehmend, dass sich Volkswagen verstärkt auf seine Probleme in den USA konzentriert. Zur Meldung

11:04 Uhr: Eurozone: Handelsbilanz mit höherem Überschuss
Die Eurozone hat im November im Handel mit Drittstaaten einen höheren Überschuss erzielt als vor einem Jahr. Wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte, lag der Überschuss der Ausfuhren zu den Einfuhren bei 23,6 Milliarden Euro. Zur Meldung

10:47 Uhr: Strabag-Tochter Züblin erhielt 100-Millionen-Euro-Auftrag in Chile
Der börsennotierte Baukonzern Strabag hat über seine Tochter Züblin in Chile einen 100 Mio. Euro schweren Auftrag an Land gezogen. Dabei handle es sich um einen Folgeauftrag von Codelco, dem weltweit größten Erzeuger von Kupfer, für die Erweiterung der El Teniente Mine in Rancagua, teilte die Strabag am Freitag mit. Zur Meldung

10:35 Uhr: HeidelbergCement begibt Schuldscheine
HeidelbergCement hat Schuldscheindarlehen von 625 Millionen Euro begeben und damit seine Finanzierungsstruktur gestärkt. Angesichts der großen Nachfrage sei das Volumen der Schuldscheindarlehen von ursprünglich 400 auf 625 Millionen Euro erhöht worden, teilte der Konzern mit. Zur Meldung

09:37 Uhr: Osram-Lampensparte heißt künftig Ledvance
Osram Ledvance wird die Sparte heißen, die Vorstandschef Olaf Berlien möglichst bald für einige hundert Millionen Euro verkaufen will. Zur Meldung

09:16 Uhr: Britische Kartellwächter erlauben BT-EE-Fusion
Die Deutsche Telekom und die französische Orange können ihr britisches Mobilfunk-Joint-Venture EE wie geplant an die BT Group verkaufen. Zur Meldung

09:15 Uhr: Asiens Börsen zum Wochenausklang mit Abschlägen
Trotz guter Vorgaben aus den USA dominieren zum Wochenausklang in Asien negative Vorzeichen.

In Japan schloss der Nikkei mit einem Verlust von 0,54 Prozent auf 17.147,11 Punkten.
Auch der chinesische Shanghai Composite zeigt sich zum Wochenausklang ebenfalls mit einem deutlichen Abschlag von 3,55 Prozent auf 2.900,97 Zählern. Der CSI 300, welcher die 300 wichtigsten Werte der Börsen Shanghai und Shenzhen abbildet, ging mit einem Verlust von 3,19 Prozent auf 3.118,73 Punkten aus dem Handel.
In der Freihandelszone Hongkong verliert der Hang Seng derzeit 1,44 Prozent auf 19.532,82 Punkte.

Die Sorge um die chinesische Wirtschaft hat die Börsen der Region fest im Griff. Am Freitag veröffentlichte Daten haben gezeigt, dass chinesische Banken im Dezember weniger Kredite ausgegeben haben als erwartet und auch weniger als im Monat zuvor. Auf dem Tokioter Aktienmarkt lastet zusätzlich die Aussage des japanischen Notenbankchefs Kuroda, dass die Bank of Japan derzeit keine neuerlichen geldpolitischen Lockerungen erwägt.

09:03 Uhr: Fiat Chrysler weist Betrugsvorwurf bei US-Verkaufszahlen scharf zurück
Der Autokonzern Fiat Chrysler hat mit deutlichen Worten den Vorwurf zurückgewiesen, Verkaufszahlen in den USA geschönt zu haben. Zur Meldung

09:00 Uhr: Netflix schränkt Zugang zu Programm aus anderen Ländern ein
Der Online-Videodienst Netflix schränkt für seine Nutzer den Zugang zu Filmen und Serien aus anderen Ländern ein. Netflix muss die Rechte für Sendungen für verschiedene Regionen einzeln aushandeln, deshalb unterscheidet sich das Angebot zum Teil erheblich von Land zu Land. Zur Meldung

08:41 Uhr: KTM steigerte Umsatz und Betriebsergebnis 2015 deutlich
Die börsennotierte KTM hat 2015 mit weltweit 180.801 verkauften Motorrädern um 14 Prozent mehr verkauft als im Jahr davor und den Umsatz sowie den operativen Gewinn kräftig gesteigert. Zur Meldung