Airbus Aktie
WKN: 938914 / ISIN: NL0000235190
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Geändert am: 25.08.2015 22:17:29
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ATX und DAX schließen mit kräftigem Plus -- Wall Street schließt wieder rot -- CA Immo steigert Konzernergebnis -- Chinas Zentralbank senkt Leitzinsen -- Lenzing, Flughafen Wien,VIG, Zurich im Fokus

Der Absturz der Börsen in China wirft seine Schatten auch auf das Geschäft mit Börsengängen in Deutschland. "Das ist jetzt schon eine starke Korrektur", räumte Klaus Fröhlich, Leiter des Kapitalmarktgeschäfts für Deutschland und Österreich von Morgan Stanley, im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) ein.
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Die Bundesbank mahnt zur Gelassenheit nach den heftigen Turbulenzen an den internationalen Börsen angesichts der wirtschaftlichen Abkühlung in China. Dort normalisierten sich die Wachstumsraten derzeit, aber selbst Raten von womöglich sechs Prozent seien "immer noch ein starkes Wachstum", sagte Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Nagel in einem Interview.
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Der Nikkei 225 in Tokio schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten und verlor letztlich 4 Prozent auf 17.806,70 Punkte. Dabei hatte sich der japanische Leitindex nach den massiven Vortagsverlusten und einem sehr schwachen Auftakt zeitweise ins Plus gekämpft - und sogar die psychologisch wichtige Marke von 18.000 Punkten überwunden.

Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1550 US-Dollar gehandelt und damit etwas tiefer als am späten Vorabend. Am Vortag hatten Spekulationen über eine spätere Zinserhöhung in den USA wegen der Konjunkturflaute in China den Euro zeitweise über 1,17 Dollar steigen lassen.
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Der robuste Arbeitsmarkt und die günstige Konjunkturentwicklung haben dem deutschen Staat im ersten Halbjahr 2015 einen Überschuss von 21,1 Milliarden Euro beschert. Nach vorläufigen Ergebnissen schlossen die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung das Halbjahr mit einer Überschussquote von 1,4 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) ab. Das BIP sei im zweiten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 Prozent gestiegen.
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Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Talfahrt vorerst gestoppt und zu einer leichten Erholung angesetzt. Am Morgen kostete ein Barrel Brent zur Lieferung im Oktober 43,37 US-Dollar. Das waren 68 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass WTI zur Lieferung im Oktober stieg um 78 Cent und lag bei 39,02 Dollar.
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Deutsche Post-Chef Frank Appel hat die jüngsten Kursstürze an den Börsen wegen der Sorgen um die chinesische Konjunktur als "Überreaktion" bezeichnet. "Das ist reine Psychologie, das hat nichts mit Fundamentaldaten zu tun", sagte Appel der Deutschen Presse-Agentur in Johannesburg. China sei inzwischen eine reifere und viel größere Volkswirtschaft, daher seien etwas weniger hohe Wachstumsraten normal.
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Die asiatischen Börsen notieren am Dienstag uneinheitlich.
Der japanische Leitindex Nikkei machte am späteren Vormittagshandel (Ortszeit) dank Schnäppchenkäufen Verluste von zwischenzeitlich fast 800 Punkten wieder wett und kletterte zurück über die psychologisch wichtige Marke von 18.000 Zählern. Zur Handelsmitte verzeichnete der Index ein deutliches Plus von 204,22 Punkten oder 1,10 Prozent beim Zwischenstand von 18.744,90 Punkten. Währenddessen fiel der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland zuletzt um 4,32 Prozent auf 3.071,13 Punkte. Der Hang Seng verbucht zeitgleich ein Plus von 1,62 Prozent auf 21.595,74 Zähler.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
22:16 Uhr: US-Börsen im Verkaufsmodus
Nach den massiven Einbrüchen der Börsen in Europa übertrug sich die Panikstimmung an den Märkten auch auf die Wall Street. Obwohl die Indizes zwischenzeitlich eine Gegenbewegung einleiteten und ihre Verluste deutlich reduzieren konnten, überwog am Ende die Skepsis der Anleger. Der Leitindex Dow Jones ging mit einem Abschlag von 3,58 Prozent bei 15.871,28 Punkten aus dem Handel. Auch der Nasdaq Composite gab nach und rutschte um 4.558,35 Punkte ab.
20:03 Uhr: Merkel und Hollande sehen nach Börsencrashs keine Gefahr für Weltwirtschaft
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Francois Hollande sehen die Konjunktur in der Eurozone trotz der Talfahrt an wichtigen Börsen nicht in Gefahr.
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18:29 Uhr: Flughafen Wien will Anteil am Malta Airport aufstocken
Der Flughafen Wien will für rund 63 Millionen Euro seinen Anteil am Malta Airport um 15,5 Prozent auf über 48 Prozent aufstocken. Die Flughafen Wien AG habe ein Angebot zum
Erwerb der Beteiligung von SNC Lavalin Inc gelegt.
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Unternehmensdaten
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| 25.08.15 | 9-Monats Letras Auktion |
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| 25.08.15 | ECB Vice President Vitor Constancio speech |
| 25.08.15 | Zuversicht im Herstellungsektor |
| 25.08.15 | Kapazitätsausnutzung |
| 25.08.15 | Arbeitslosenquote (im Monatsvergleich) |
| 25.08.15 | MNB Zinssatzentscheidung |
| 25.08.15 | Redbook Index (Monat) |
| 25.08.15 | Redbook Index (Jahr) |
| 25.08.15 | Leitindikator |
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| 25.08.15 | S&P/Case-Shiller Immobilienpreisindex (Jahr) |
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| 25.08.15 | Markit Dienstleistung PMI |
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| 25.08.15 | Akkumulierte Leistungsbilanz/Bruttoinlandsprodukt |
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| 25.08.15 | Verkäufe neuer Immobilien (Monat) |
| 25.08.15 | Verkäufe neuer Immobilien |
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Aktien in diesem Artikel
| Airbus SE | 203,15 | 1,07% |
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| Apple Inc. | 235,65 | 1,75% |
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| Bayer | 27,63 | 3,44% |
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| CA Immobilien | 22,92 | -0,09% |
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| DHL Group (ex Deutsche Post) | 42,98 | 3,02% |
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| Erste Group Bank AG | 89,10 | -0,72% |
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| Fuji Heavy Industries Ltd. | 18,60 | 3,33% |
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| Lenzing AG | 21,85 | 1,16% |
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| Salesforce | 195,02 | -0,04% |
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| Samsung | 100 600,00 | 4,25% |
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| SAP SE (spons. ADRs) | 202,00 | -1,94% |
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| Vienna Insurance | 46,25 | -0,54% |
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