ATX und DAX schließen stärker -- Commerzbank prüft Kapitalmaßnahme -- US-Börsen legen zu-- Apple zapft Kapitalmarkt an -- Siemens kündigt Alstom-Angebot an -- Twitter, Deutsche Bank, Nokia im Fokus

14:08 Uhr: Verbund bestätigt Pläne zum Ausstieg von Sorgenia
Der österreichische Energiekonzern Verbund ist fest entschlossen, von seiner Italien-Beteiligung Sorgenia auszusteigen, an der sie eine 46-prozentige hält. Zur Meldung

14:06 Uhr: EZB gibt Banken sechs bis neun Monaten für Stopfen von Kapitallöchern
Die Europäische Zentralbank (EZB) fordert von den Banken in der Eurozone eine schnelle Reaktion auf die Ergebnisse der laufenden Gesundheitschecks. Die Institute sollen in sechs bis neun Monaten mögliche Kapitallücken füllen. Zur Meldung

14:04 Uhr: Inflation in Deutschland zieht im April an
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im April spürbar verstärkt. Waren und Dienstleistungen kosteten im Schnitt 1,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zur Meldung

13:53 Uhr: Gazprom warnt vor möglichen Gaslieferstörungen nach Europa
In der Ukraine-Krise hat der russische Staatskonzern Gazprom mit Nachdruck vor möglichen Störungen bei Gaslieferungen nach Europa gewarnt. Bei einem längeren Konflikt könnte der Energiefluss durch das Transitland Ukraine unterbrochen werden. Zur Meldung

13:52 Uhr: EU will mit Russland und der Ukraine über Gasversorgung sprechen
Die Europäische Union will am Freitag mit Russland und der Ukraine über Gaslieferungen sprechen. Energiekommissar Günther Oettinger werde sich in Warschau mit den Energieministern beider Länder treffen. Zur Meldung

13:45 Uhr: EIB will Wachstum in Griechenland weiter fördern
Die Europäische Investitionsbank (EIB) will kleinen und mittleren Betrieben in Griechenland unter die Arme greifen. Das Geld soll über den griechischen Förderfonds für Wachstum (Institution for Growth in Greece) bis Ende des Jahres fließen. Zur Meldung

13:43 Uhr: Volkswagen-Aktien fallen zurück - Analyst: Durchschnittliche Zahlen
Börsianern ist es am Dienstag schwer gefallen, die Zahlen des Wolfsburger Autobauers Volkswagen (VW) einzuschätzen. Direkt nach der Veröffentlichung sprangen die Titel zunächst ins Plus, drehten dann aber schnell ins Minus. Zur Meldung

13:37 Uhr: Spanische Wirtschaft baut weiter Arbeitsplätze ab
Trotz der Erholung der Konjunktur in Spanien hält der Abbau von Arbeitsplätzen an. Wie das Nationale Statistik-Institut (INE) am Dienstag in Madrid mitteilte, ging die Zahl der Beschäftigten im ersten Quartal 2014 im Vergleich zu den letzten drei Monaten 2013 um 185.000 zurück. Zur Meldung

13:31 Uhr: Pharmakonzern Merck & Co verdient trotz Umsatzrückgangs mehr
Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co hat das erste Quartal dank Kosteneinsparungen mit einem Gewinnplus abgeschlossen. Unter dem Strich sei der Überschuss um 7 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar gestiegen. Zur Meldung

13:28 Uhr: Deutsche Bank rechnet mit 3,8 Milliarden Euro Prozesskosten
Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die Kosten für die vielen Verfahren, die über dem Institut schweben, höher werden als bisher angenommen. Zur Meldung