Schwacher Wochentag in Frankfurt: LUS-DAX beginnt Freitagshandel in der Verlustzone

Am Freitag verliert der LUS-DAX um 09:27 Uhr via XETRA 1,32 Prozent auf 23 443,50 Punkte.

Der LUS-DAX verzeichnete bei 23 286,00 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug heute 23 474,00 Einheiten.

So entwickelt sich der LUS-DAX seit Beginn Jahr

Seit Beginn der Woche legte der LUS-DAX bereits um Prozent zu. Der LUS-DAX stand noch vor einem Monat, am 13.05.2025, bei 23 570,00 Punkten. Vor drei Monaten, am 13.03.2025, lag der LUS-DAX-Kurs bei 22 543,00 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 13.06.2024, betrug der LUS-DAX-Kurs 18 288,00 Punkte.

Der Index kletterte seit Anfang des Jahres 2025 bereits um 17,43 Prozent. Bei 24 472,50 Punkten verzeichnete der LUS-DAX bislang ein Jahreshoch. Bei 18 821,00 Zählern steht hingegen das Jahrestief.

Aufsteiger und Absteiger im LUS-DAX

Unter den Top-Aktien im LUS-DAX befinden sich aktuell Rheinmetall (+ 1,77 Prozent auf 1 779,00 EUR), RWE (+ 0,77 Prozent auf 35,50 EUR), EON SE (-0,19 Prozent auf 15,50 EUR), QIAGEN (-0,22 Prozent auf 40,60 EUR) und Sartorius vz (-0,48 Prozent auf 206,90 EUR). Die Flop-Titel im LUS-DAX sind hingegen BASF (-2,65 Prozent auf 41,56 EUR), Deutsche Bank (-2,64 Prozent auf 23,75 EUR), Porsche (-2,57 Prozent auf 41,38 EUR), adidas (-2,43 Prozent auf 200,70 EUR) und Volkswagen (VW) vz (-2,31 Prozent auf 88,78 EUR).

LUS-DAX-Aktien: Handelsvolumen und Marktkapitalisierung im Blick

Die Aktie im LUS-DAX mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die Deutsche Bank-Aktie. 873 265 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die SAP SE-Aktie weist derzeit eine Marktkapitalisierung von 306,987 Mrd. Euro auf. Damit hat die Aktie im LUS-DAX den höchsten Börsenwert.

LUS-DAX-Fundamentalkennzahlen

In diesem Jahr präsentiert die Porsche Automobil vz-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 2,71 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im LUS-DAX. Die höchste Dividendenrendite ist 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 7,03 Prozent bei der Volkswagen (VW) vz-Aktie zu erwarten.

Redaktion finanzen.at