thyssenkrupp Aktie
WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001
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Geändert am: 18.08.2014 22:20:26
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ATX schließt fester, DAX mit Zuschlag -- Dow im Plus -- Österreichs Banken laut Fitch weiter unter Druck -- UNIQA prüft Schritte wegen Hypo-Schuldenschnitt -- Deutsche Telekom, Nordex, IBM im Fokus

Der Handelsüberschuss der Eurozone hat sich überraschend etwas vergrößert. Im Juni stieg das Plus von 15,4 Milliarden Euro im Vormonat auf 16,8 Milliarden Euro, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte.
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Das Wachstum in Österreich bricht heuer stärker weg
als noch vor kurzem angenommen. Die Bank Austria hat jetzt die
Prognose für den BIP-Anstieg im Gesamtjahr 2014 auf nur noch 0,8
Prozent gesenkt. Allein die Russland-Krise koste Österreichs
Wirtschaft bis 2015 einen halben Prozentpunkt an Wachstum.
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In China hat sich der Immobilienmarkt im Juli deutlich abgekühlt. Nach Angaben der nationalen Statistikbehörde vom Montag gingen die Preise in 64 von 70 Städten der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft zurück. Einen derart kräftigen Rückschlag bei den Immobilienpreisen habe es seit einer Umstellung der Erhebungsmethode Anfang 2011 nicht gegeben.
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Der Hamburger Hafen wächst wieder kräftig. Der Güterumschlag legte im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent auf 72,6 Millionen Tonnen zu.
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Der Baukostenindex der Statistik Austria ist im Juli
2014 durchwegs gestiegen. Demnach verzeichnen die Kosten für den
Wohnhaus- und Siedlungsbau ein Plus von 1,1 Prozent im Vergleich zum
Vorjahresmonat.
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Die asiatischen Märkte machen am Montag keine großen Sprünge, eine klare Richtung ist auch nicht zu erkennen: Leichte Gewinne oder leichte Verluste bestimmen das Geschäft. In Tokio stagnierte der Markt. Der japanische Leitindex Nikkei 225 ging bei 15,322.60 Punkten nahezu unverändert aus dem Montagshandel. Der Hang Seng-Index hingegen notiert kurz vor Handelsschluss im Minus. Bei 24.926 büßt der HSI annähernd 0,1 Prozent ein. Der Markt in Hongkong schwächelt, da vor allem chinesische Konjunkturdaten belasten - und zwar mehr als auf den chinesischen Festlandsbörsen selbst. So sind die Preise für Neubauten in 65 von 70 untersuchten chinesischen Städten im Juli gegenüber dem Vormonat gefallen. Daneben drückt auch die neue Struktur des Leitindex Hang Seng, in dem Blue Chips mit maximal nur noch zehn Prozent gewichtet werden dürfen, zuvor waren es 15 Prozent.

Der jüngste internationale Vermittlungsversuch im Ukraine-Konflikt in Berlin hat nach Angaben Russlands "Fortschritte" gebracht. "Es wurden einige Fortschritte erzielt", erklärte das russische Außenministerium am Montag in Moskau. Es sei vereinbart worden, "den Dialog" fortzuführen.
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Der Boom im deutschen Wohnungsbau hält an. Im ersten Halbjahr 2014 wurde der Neubau oder Umbau von gut 136 800 Wohnungen genehmigt, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.
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Der französische Finanzminister Michel Sapin hat die Europäische Zentralbank (EZB) aufgefordert, den Euro auf ein Niveau zu drücken, das er als "normal" bezeichnete. In den jüngsten Tagen hat Sapin den Druck auf die EZB erhöht.
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Telecom Italia macht im Bieterrennen auf dem brasilianischen Markt offenbar ernst. Mit einem rund sieben Milliarden Euro schweren Gebot für den brasilianischen Breitbandanbieter Global Village Telecom (GVT) will der italienische Telekomkonzern den spanischen Rivalen Telefonica übertrumpfen.
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