ATX und DAX schließen fester -- Vorstände fordern Millionen-Abfindung von Commerzbank -- Dow Jones in der Gewinnzone -- Deutsche Bank will Doppelspitze mit Fitschen verlängern

14:46 Uhr: Wintershall-Chef wirbt für Fracking
eutschland sollte sich nach den Worten von Wintershall-Chef Rainer Seele gut überlegen, ob es sich einen Verzicht auf die Förderung von Schiefergas leisten kann. Schiefergas wäre eine großartige Chance für Deutschland, sagte der Chef der BASF-Tochter Wintershall, dem größten Öl- und Gasproduzenten des Landes. Zur Meldung

14:43 Uhr: Portugal will für 2014 höheres Schuldenziel aushandeln
Portugal will mit seinen internationalen Geldgeber ein höheres Defizitziel für 2014 vereinbaren. In der nächsten Woche kommen Vertreter der Geldgeber nach Lissabon, um über das Rettungsprogramm zu befinden. Dabei werde auch über das höhere Schuldenziel gesprochen werden, sagten portugiesische Regierungsvertreter. Zur Meldung

14:26 Uhr: Nach Ägypten-Krise und schwachem Sommer Air Berlin-Ziel unter Druck
Air Berlin--Chef Wolfgang Prock-Schauer hält nach wie vor am Ziel fest, 2013 operativ keinen Verlust mehr zu schreiben. "Ich bleibe dabei. Aber es gibt Herausforderungen", gab der Österreicher am Mittwoch bei einem Luftfahrtsymposium in Wien vor Journalisten zu. Er sei optimistisch, das hinzubekommen. Würde er nicht daran glauben, müsste er ja gegensteuern. Zur Meldung

14:19 Uhr: Vodafone muss zur Kabel-Übernahme auf Investoren-Endspurt hoffen
Für die milliardenschwere Übernahme von Kabel Deutschland hat der Mobilfunkriese Vodafone kurz vor dem Fristablauf erst einen Teil der erhofften Anteile sicher. Dem britischen Konzern wurden bis zum Frankfurter Börsenschluss am Dienstagabend gut 15,6 Prozent der Aktien angedient, wie die Vodafone- Übernahmegesellschaft am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Zur Meldung

14:17 Uhr: Goldman Sachs: Gold wird bis 2014 weiter an Wert verlieren
Die US-Investmentbank Goldman Sachs erwartet bis 2014 weitere Verluste beim Goldpreis. Die Analysten begründen ihre Prognose in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie mit Hinweisen auf ein Eindämmen der Geldflut durch die US-Notenbank Fed. "Vor dem Hintergrund einer Beschleunigung der Wirtschaftsaktivität in den USA und einer weniger akkommodierenden geldpolitischen Haltung werden die Goldpreise bis ins Jahr 2014 hinein zurückgehen", schreiben die Analysten Jeffrey Currie und Damien Courvalin. Zur Meldung

14:08 Uhr: Strabag-Tochter baut Kulturquartier in Dresden
Die deutsche Strabag-Tochter für Hoch- und Ingenieurbau, die Ed. Züblin AG, errichtet ein Kulturquartier in Dresden. Der Generalübernehmer-Vertrag über ein Auftragsvolumen von 70 Mio. Euro sei bereits unterzeichnet worden, teilte der börsenotierte Baukonzern heute, Mittwoch, in einer Aussendung mit. Zur Meldung

14:01 Uhr: Ungarn - Austro-Banken kommentieren Orban-Ultimatum nicht
Die in Ungarn tätigen österreichischen Banken - Bank Austria, Raiffeisen Bank International (RBI) und Erste Group - wollen das Ultimatum der Regierung von Viktor Orban zu den Fremdwährungskrediten vorerst nicht kommentieren. Ungarns Regierung verlangt, dass die Banken bis zum 1. November eine "Lösung" für die Probleme mit den Fremdwährungskrediten präsentieren. Zur Meldung

13:45 Uhr: Deutsche Bundesregierung erwartet Bewegung von Syrien
Die deutsche Bundesregierung hat vorsichtig optimistisch auf die Absichtserklärungen Syriens reagiert, die Chemiewaffenarsenale im Land offenzulegen. Die Bundesregierung sehe in dem neuen Vorschlag "eine neue Chance" und "einen kleinen Hoffnungsschimmer für die Diplomatie". Zur Meldung

13:40 Uhr: Continental-Reifenchef stellt Plus für 2014 in Aussicht
Der Autozulieferer Continental rechnet nach einer beispiellosen Durststrecke auf Europas Reifenmärkten für das nächste Jahr mit der Rückkehr zur Normalität. Zur Meldung

13:33 Uhr: Apple bleibt wertvollste Marke der Welt, Red Bull auf Rang 49
Der US-Elektronikkonzern Apple bleibt mit einem Markenwert von 110,03 Milliarden Euro die teuerste Unternehmensmarke der Welt, gefolgt mit einem Respektabstand von der Coca Cola Company mit 67,224 Milliarden Euro und Google mit 55 Milliarden Euro. Zur Meldung