ATX und DAX schließen deutlich fester -- US-Börsen grün -- Athen kratzt letztes Geld zusammen - Reformpoker unter Zeitdruck -- Telekom in UGB-Bilanz mit Milliarden-Verlust -- Audi, VW im Fokus

14:13 Uhr: Budget: Neuer Finanzrahmen schreibt bisherigen Pfad fort
Die Regierung wird am Dienstag den neuen Finanzrahmen (2016-2019) beschließen. Grundsätzlich wird der bisherige Budgetpfad fortgeschrieben. Allerdings müssen die Kosten der Steuerreform und des Hypo-Desasters berücksichtigt werden. Zur Meldung

14:05 Uhr: Börsenboom beflügelt Morgan Stanley
Die Rekordjagd an den Börsen hat der US-Investmentbank Morgan Stanley einen guten Jahresauftakt beschert. Der Überschuss legte im ersten Quartal um 60 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar zu, wie das Institut am Montag in New York mitteilte. Zur Meldung

13:10 Uhr: Commerzbank steckt Wagniskapital in israelisches FinTech
Gut ein halbes Jahr nach ihrem Start steckt die Commerzbank-Tochter CommerzVentures erstmals Wagniskapital in ein FinTech-Unternehmen. Mit drei Partnern investiert die Bank 39 Millionen Dollar (36 Millionen Euro) in die israelische Handelsplattform eToro. Zur Meldung

13:05 Uhr: SAP will südhessische Standorte im Großraum Frankfurt bündeln
Der Softwarekonzern SAP will seine südhessischen Standorte an einem neuen Ort im Großraum Frankfurt bündeln. Derzeit kämen fünf mögliche Standorte infrage. Zur Meldung

12:49 Uhr: Neue Aufträge für Nordex aus Pakistan im Volumen von 100 Megawatt
Pakistan bleibt ein wichtiger Hoffnungsträger für den Windkraftanlagenbauer Nordex. Die im TecDAX notierte Gesellschaft meldete am Montag zwei neue Aufträge zur schlüsselfertigen Errichtung von Windparks mit einer Spitzenleistung von zusammen 100 Megawatt. Zur Meldung

12:38 Uhr: Deutsche Kanzlerin telefoniert nach Flüchtlingsdrama mit Italiens Premier
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zeigt sich nach der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer tief betroffen. "Jeden von uns beschäftigen die bedrückenden Ereignisse vom Wochenende. Die Kanzlerin ist erschüttert", sagte ihr Sprecher Steffen Seibert. Zur Meldung

12:06 Uhr: Audi, Daimler & Co. kämpfen um Chinas Automarkt
Trotz einer Abkühlung des weltgrößten Automarktes in China sehen Hersteller noch großes Potenzial. Die Autobauer müssen sich allerdings auf die "neue Normalität" mit weniger Gewinnen und schärferer Konkurrenz einstellen. Zur Meldung

12:06 Uhr: Ölpreise legen am Montag weiter zu
Die Ölpreise sind am Montag dank einer erneuten Lockerung der Geldpolitik in China weiter gestiegen. Gegen Mittag kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 63,87 US-Dollar und damit 42 Cent mehr als am Freitag. Zur Meldung

12:04 Uhr: Deutsche Bundesbank rechnet mit geringerem Konjunkturtempo
Nach zuletzt enttäuschend ausgefallenen Industriedaten erwartet die Deutsche Bundesbank ein langsameres Konjunkturtempo. Eine Unterbrechung des Aufschwungs in Deutschland sei jedoch nicht zu erwarten, heißt es im Monatsbericht, der am Montag veröffentlicht wurde. Zur Meldung

11:50 Uhr: Hang Seng bricht ein
Die asiatischen Aktienmärkte haben am Montag ganz im Zeichen Chinas gestanden. Geldpolitische Lockerungen einerseits, vor allem aber neue Regularien für den Aktienmarkt sorgten über weite Strecken des Handels für äußerst volatile Kursbewegungen an den chinesischen Börsen. Letztlich brachen die Aktienbörsen dort ein. In Hongkong verzeichnete der Leitindex Hang Seng mit einem Minus von 2,02 Prozent den höchsten Tagesverlust im laufenden Jahr. Er fiel auf zum Handelsschluss auf 27.094,93 Punkte. In Schanghai, wo der Shanghai Composite temporär sogar ins Plus gedreht hatte, sah es mit einem Verlust von 1,64 Prozent bei 4.217,08 Zählern kaum besser aus. In Tokio hielt sich die Börse vergleichsweise wacker, der Nikkei 225 büßte lediglich 0,09 Prozent bei 19.634,49 Punkten ein.