ATX geht schwächer in den Feierabend, DAX fester -- JPMorgan-Gewinn sinkt weniger als gedacht -- US-Börsen mit Rebound -- Prokon, Bene, Andritz, Telekom, voestalpine, Celesio im Fokus

15:09 Uhr: Naturkatastrophen für Austro-Firmen größtes Geschäftsrisiko
Naturkatastrophen werden von österreichischen Firmen als größtes Geschäftsrisiko gesehen. Auf Platz 2 liegen Betriebs- und Lieferkettenunterbrechungen, gefolgt von Feuer und Explosionen, geht aus dem aktuellen Risikobarometer des Versicherers Allianz hervor. Zur Meldung

15:07 Uhr: Wells Fargo steigert Gewinn deutlich
Die US-Großbank Wells Fargo hat im vergangenen Jahr von einer Erholung der US-Wirtschaft profitiert. Der Gewinn sei dank einer deutlich gesunkenen Rückstellung für mögliche Kreditausfälle um 16 Prozent auf 20,9 Milliarden Dollar (rund 15,3 Mrd Euro) gestiegen, teilte die Bank am Dienstag in San Francisco mit. Die Risikovorsorge sei um 68 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar gesunken. Zur Meldung

15:02 Uhr: Goldman Sachs erwartet langen Aufschwung ohne Inflationsrisiken
Die Weltwirtschaft steht nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs vor einer vergleichsweise langen Aufschwungphase. Allerdings werde die konjunkturelle Belebung nur langsam in Schwung kommen, wobei es weiterhin keine Inflationsgefahren gebe, sagte Goldman Sachs-Chefvolkswirt Jan Hatzius. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow freundlich erwartet
Die US-Börsen präsentieren sich am Dienstag offenbar auf Erholungskurs. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notiert vorbörslich 0,3 Prozent fester bei 16.312 Punkten und dürfte mit Zuschlägen eröffnen. Der Nasdaq Composite kann ebenfalls leichte Gewinne einfahren und wird im Plus erwartet.

14:54 Uhr: USA: Einzelhandelsumsatz steigt trotz schwacher Autoverkäufe
Das Weihnachtsgeschäft der amerikanischen Einzelhändler scheint trotz schwacher Verkäufe von Autos und Elektroartikeln passabel gelaufen zu sein. Nach Zahlen des Handelsministeriums vom Dienstag lagen die Branchenumsätze im Dezember 0,2 Prozent höher als im Vormonat. Das lag geringfügig über den Markterwartungen von plus 0,1 Prozent. Zur Meldung

14:20 Uhr: Experten sind sich einig: Die fetten Jahre in CEE kommen nicht wieder
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für die Region Mittel-Osteuropa heuer ein Wirtschaftswachstum von rund 2,5 Prozent und für 2015 eine weitere leichte Erholung. "Aber für diese Region ist das noch immer nicht genug", sagte der Vizedirektor der IWF-Europaabteilung, Aasim Husain, am Dienstag bei der Euromoney-Konferenz in Wien. Zur Meldung

14:18 Uhr: EU-Kommission will Klarheit schaffen im Streit über Zuwanderung
Die EU-Kommission versucht Klarheit in den Streit um Armutszuwanderung zu bringen. Ein neues Handbuch soll es den Mitgliedstaaten leichter machen, das EU-Migrationsrecht richtig auszulegen. Zuletzt war in Großbritannien und Deutschland eine Debatte darüber hochgekocht, dass Rumänen und Bulgaren die Sozialsysteme beider Länder ausnutzen könnten. Zur Meldung

14:00 Uhr: Air Berlin will 48 Millionen Euro wegen geplatzter Flughafen-Eröffnung
Air Berlin fordert wegen der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens mindestens 48 Millionen Euro Schadenersatz von der Berliner Flughafengesellschaft. Das sagte der Sprecher des Potsdamer Landgerichts, Frank Tiemann. Zur Meldung

13:41 Uhr: Bank-Austria-Vorstand: Keine Verkaufsverhandlungen zu Ukraine-Tochter
Seit Unicredit-Konzernchef Federico Ghizzoni im Oktober einen Rückzug aus der Ukraine nicht ausgeschlossen hat, haben Spekulationen um einen baldigen Verkauf der ukrainischen Bank-Austria-Tochter Ukrsotsbank neuen Auftrieb erhalten. "Wir führen keine Verkaufsverhandlungen", sagte am Dienstag Osteuropavorstand Gianni Franco Papa bei einer Bankenkonferenz in Wien. Zur Meldung

13:40 Uhr: VW will US-Kunden mit mehr Modellvarianten bei der Stange halten
Volkswagen will den zuletzt schwächeren Absatz seiner Kernmarke in den USA mit einer größeren Auswahl an einzelnen Modellvarianten ankurbeln. "Da müssen wir noch viel mehr tun, als wir bisher gemacht haben. Da geht noch was", sagte der Entwicklungschef der Kernmarke VW-Pkw. Zur Meldung