ATX und DAX schließen höher -- Dow & Co. im Plus -- voest will US-Geschäft ankurbeln -- Griechen lenken im Schuldenstreit ein -- Apple, ams, BP im Fokus

15:15 Uhr: Erste Group führt angeblich keine Gespräche über Raiffeisen-Ungarntochter
Die Erste Group hat einen Medienbericht über Verhandlungen zum Kauf des Ungarngeschäfts der Konkurrentin Raiffeisen Bank International (RBI) zurückgewiesen. "Es gibt dazu keine Gespräche. Zur Meldung

15:12 Uhr: Streit um geschönte Ratings: S&P und US-Regierung schließen Vergleich
Standard & Poor's (S&P) hat sich im Rechtsstreit um geschönte Kreditbewertungen mit der US-Regierung und dem Pensionsfonds Calpers geeinigt. Die Ratingagentur wird im Rahmen eines Vergleichs insgesamt 1,5 Milliarden Dollar (1,3 Mrd. Euro) zahlen. Zur Meldung

15:05 Uhr: Juncker warnt Athen vor überzogenen Forderungen
Vor einem Treffen mit dem neuen griechischen Regierungschef Alexis Tsipras am (morgigen) Mittwoch hat EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker vor überzogenen Forderungen gewarnt. Zur Meldung

15:03 Uhr: Immobilienbranche sieht keine Preisblase am deutschen Markt
In Zeiten extrem niedriger Zinsen strömen immer mehr Anleger auf den Markt für Immobilien in Deutschland. Der galt lange als solide und gut bewertet. Doch nach der Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), zur Stützung der europäischen Wirtschaft Staatsanleihen im großen Stil aufzukaufen, hat das Betongold weiter an Attraktivität gewonnen. Zur Meldung

15:02 Uhr: Griechischer Finanzminister trifft Draghi und Schäuble diese Woche
Griechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis wird sich diese Woche sowohl mit EZB-Präsident Mario Draghi als auch mit Deutschlands Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble treffen. Zur Meldung

15:01 Uhr: UN-Gericht weist Völkermord-Klagen gegen Serbien und Kroatien ab
Nach Überzeugung des höchsten UN-Gerichts haben sich weder Serbien noch Kroatien während des Krieges Anfang der 90er Jahre des Völkermordes schuldig gemacht. Beide Seiten hätten Verbrechen begangen, allerdings nicht mit dem Ziel, eine ethnische Gruppe zu "zerstören", sondern sie "mit Gewalt zu vertreiben". Zur Meldung

14:55 Uhr: Wall Street vor festerem Start
Die US-Börsen werden voraussichtlich fest in den zweiten Handelstag der Woche starten. Vorbörsliche Indikationen taxieren den Leitindex Dow Jones mit einem Plus von 0,3 Prozent. Damit dürfte das Börsenbarometer an die positive Vortagesentwicklung anknüpfen. Der Nasdaq Composite wird daneben mit einem kleinen Aufschlag von 0,2 Prozent in den Handel einsteigen.

14:33 Uhr: Amazon könnte Ladengeschäfte von RadioShack übernehmen
Der Online-Handelskonzern Amazon erwägt offenbar Filialen der pleitebedrohten US-Elektronikkette RadioShack zu übernehmen. Die Läden könnten genutzt werden, um eigene Produkte anzubieten und Online-Kunden Ware abholen oder zurückgeben zu lassen. Zur Meldung

14:21 Uhr: Merkel will griechische Vorschläge abwarten
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will die verschiedenen Überlegungen aus Athen zum weiteren Vorgehen Griechenlands in der Schuldenkrise vorerst nicht bewerten. "Ich möchte jetzt nicht alles kommentieren", sagte Merkel am Dienstag in Berlin nach einem Gespräch mit dem Premierminister von Singapur, Lee Hisien-Loon. Zur Meldung

14:21 Uhr: UPS will nach Weihnachts-Schlappe wieder mehr verdienen
Der DHL-Rivale United Parcel Service will nach einer Schlappe im wichtigen Weihnachtsgeschäft im laufenden Jahr wieder stärker aufdrehen. Der bereinigte Gewinn je Aktie werde 2015 vermutlich um 6 bis 12 Prozent auf 5,05 bis 5,30 Dollar steigen, teilte der US-Paketdienstleister am Dienstag in Atlanta mit. Zur Meldung