Deutsche Börse Aktie
WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055
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Geändert am: 19.02.2015 22:17:34
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ATX schließt schwächer, DAX nach Allzeithoch fester -- Dow etwas schwächer -- Berlin lehnt Griechenlands Hilfsantrag ab -- Volksbanken zoffen sich mit ÖVAG -- Rosenbauer verdient mehr -- OMV im Fokus
09:29 Uhr: Büroausstatter Takkt mit gutem Nordamerika-GeschäftDer Büroausstatter TAKKT hat 2014 von seinem Nordamerika-Geschäft profitiert. Dies habe die Erwartungen übertroffen, sagte Vorstandschef Felix Zimmermann am Donnerstag in Stuttgart. Zur Meldung

In der Europäischen Zentralbank (EZB) wird einem Pressebericht zufolge über Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland diskutiert. "Dem EZB-Rat und den EZB-Bankenaufsehern wäre wohler, wenn es Kapitalverkehrskontrollen gäbe, um das Ausbluten der Banken zu verhindern", berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am Donnerstag mit Bezug auf eine nicht namentlich genannte Quelle aus der Notenbank.
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Deutschlands Flughäfen haben im vergangenen den größten Passagierzuwachs seit dem Jahr 2011 verzeichnet. Insgesamt starteten oder landeten fast 186,4 Millionen Fluggäste. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag 3,1 Prozent mehr als 2013. Ein größeres Plus hatte es zuletzt im Jahr 2011 mit 5,6 Prozent gegeben.
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In Frankreich ist die Inflationsrate zum Jahresauftakt tiefer in den negativen Bereich gerutscht als erwartet. Die für europäische Zwecke harmonisierten Verbraucherpreise (HVPI) hätten im Jahresvergleich um 0,4 Prozent nachgegeben, teilte die Statistikbehörde Insee am Donnerstag in Paris mit.
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Der französische Elektronikkonzern Schneider Electric will seine Aktionäre nach einem holprigen Jahr bei Laune halten. In den kommenden zwei Jahren kauft Schneider für bis zu 1,5 Milliarden Euro Aktien zurück.
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Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin hat dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko vorgeworfen, mit seiner Forderung nach einem internationalen Friedenseinsatz in der Ostukraine das Abkommen von Minsk zu gefährden. Wenn Kiew, statt die Vereinbarungen umzusetzen, nun schon ein "neues Schema" vorschlage, rufe das den Verdacht hervor, dass das Minsker Abkommen "zerstört" werden solle.
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Der deutsche Chemiekonzern BASF und das norwegische Unternehmen Yara setzen ihre Kooperationspläne in die Tat um und werden gemeinsam eine Ammoniakanlage am BASF-Standort Freeport/Texas bauen. Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf rund 600 Millionen US-Dollar, wie die beiden Unternehmen mitteilten.
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Deutschland geht es wirtschaftlich gut, das zeigt sich auch in der aktuellen Beschäftigungsstatistik. Im vierten Quartal 2014 gab es nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung mehr als 43 Millionen Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland.
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Der weltgrößte Brauereikonzern SABMiller sucht einen neuen Finanzvorstand. Der bisherige und seit 2011 amtierende Finanzchef Jamie Wilson lege sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder und verlasse das Unternehmen Ende März aus persönlichen Gründen, teilte der Konzern am Donnerstag in London.
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Der heftige Pilotenstreik 2014 hat die Fluggesellschaft Air France-KLM bei ihrer Sanierung deutlich zurückgeworfen. Das operative Ergebnis sackte von plus 130 Millionen auf minus 129 Millionen Euro ab, wie das französisch-niederländische Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte.
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