ATX und DAX schließen im Plus -- G8-Gipfel hat begonnen -- US-Börsen in der Gewinnzone -- Deutsche Bank laut US-Regulierern "grässlich unterkapitalisiert" -- Apple im Fokus

12:01 Uhr: Kreise: Airbus winkt Großauftrag über zehn A380
Der Flugzeugbauer Airbus steht laut Insidern vor einem Milliardenauftrag für das Flaggschiff A380. Der britische Flugzeugfinanzierer Doric wolle zehn Exemplare des doppelstöckigen Riesenfliegers bestellen. Zur Meldung

12:00 Uhr: Hang Seng schließt im Plus
Die asiatischen Aktienmärkte haben zu Beginn der Woche mehrheitlich Gewinne verzeichnet. Gleichzeitig herrschte aber auch verstärkte Zurückhaltung mit der näher rückenden Sitzung der US-Notenbank am Dienstag und Mittwoch. Investoren erhoffen sich konkretere Hinweise in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Federal Reserve. Im Vorfeld der Sitzung setzte der Nikkei zu einem deutlichen Sprung an und überwand die Marke von 13.000 Punkten. Zum Handelsende stand für den Nikkei ein Plus von 2,73 Prozent auf 13.033,12 Punkte zu Buche. Damit setzte sich die Erholung nach dem Absturz von mehr als sechs Prozent am Donnerstag fort. Die chinesischen Börsen zeigten dagegen ein uneinheitliches Bild. Während es in Hongkong für den Hang Seng-Index um 1,22 Prozent auf 21.225,90 nach oben ging, verlor der Shanghai Composite 0,25 Prozent und schloss auf 2.156,22 Punkte.

11:50 Uhr: IT-Umstellung beeinträchtigt Ersatzteillieferungen bei BMW
BMW-Kunden müssen wegen einer Software-Umstellung für die hauseigene Logistik in manchen Fällen länger auf Ersatzteile warten. Während des Wechsels auf ein neues Computerprogramm habe eine knappe halbe Woche aus dem Zentrallager im niederbayerischen Dingolfing kein Versand stattgefunden. Zur Meldung

11:43 Uhr: ExxonMobil setzt auf Erdgas - Prognose für 25 Jahre
Der deutsche Energiebedarf wird nach einer Prognose des Konzerns ExxonMobil auch in 25 Jahren noch überwiegend durch die fossilen Energieträger Öl, Gas und Kohle gedeckt. Zur Meldung

11:41 Uhr: Telefónica dementiert angebliche AT&T-Übernahmeofferte
Telefónica hat einen Zeitungsbericht dementiert, nach dem der US-Konzern AT&T eine Übernahme des spanischen Unternehmens geplant haben soll. "Es wurde weder in schriftlicher noch in mündlicher Form irgendein Interesse bekundet", teilte der spanische Telekom-Konzern am Montag der Madrider Börsenaufsicht CNMV mit. Zur Meldung

11:25 Uhr: Leasingfirma ILFC bestellt 50 Airbus A320neo
Das Flugzeugleasingunternehmen ILFC hat bei Airbus verbindlich 50 Flugzeuge der A320neo-Familie bestellt. Dies teilten ILFC und Airbus am Montag auf der Paris Air Show gemeinsam mit. Mit diesem neuen Auftrag erhöht sich die Zahl der von ILFC fest bestellten NEO-Flugzeuge auf 150. Zur Meldung

11:04 Uhr: Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone gesunken
Der Handelsüberschuss des Euroraums ist im April gesunken. Das Plus in der Handelsbilanz lag bei 14,9 Milliarden Euro nach revidierten 22,5 (zunächst 22,9) Milliarden Euro im März, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte. Zur Meldung

11:00 Uhr: Hannover Rück bestätigt nach Flut Jahresprognose
Der Rückversicherer Hannover Rück sieht trotz der vom Hochwasser verursachten Schäden seine Jahresprognose nicht in Gefahr. Nach ersten Schätzungen dürfte der Nettoschaden für Hannover Rück zwischen 100 und 200 Millionen Euro liegen. Zur Meldung

10:58 Uhr: NR-Wahl: ÖVP sieht Staat als "Räuber der Kaufkraft"
Die ÖVP sieht den von ihr seit Jahrzehnten mitregierten Staat als "Räuber der Kaufkraft" seiner Bürger. So drückte es zumindest der Chef des ÖVP-Wirtschaftsbundes, Christoph Leitl, am Montag aus. Als Lösung forderte er gemeinsam mit ÖVP-Arbeitnehmerchefin Johanna Mikl-Leitner eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge. Zur Meldung

10:56 Uhr: France Telecom entscheidet über Verbleib von CEO Stephane Richard
Schwerwiegende Entscheidung in Paris: Der Verwaltungsrat von France Telecom versammelt sich an diesem Montag, um über den Verbleib von Stephane Richard an der Unternehmensspitze zu befinden. Richard sieht sich Betrugsvorwürfen aus seiner Zeit als Stabschef der damaligen Wirtschaftsministerin Christine Lagarde ausgesetzt. Zur Meldung